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Ausrede rettet Yaya Toure von Manchester City vor Fahrverbot

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Ausrede rettet Yaya Toure von Manchester City vor Fahrverbot

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Kuriose Ausrede rettet ManCity-Star

Yaya Toure fährt viel zu schnell - doch sein Anwalt boxt den Mittelfeldspieler raus. Kurios: Auch bei seinem Bruder Kolo ist ein Rechtsbeistand kürzlich kreativ geworden.
Yaya Toure entging einem Fahrverbot
Yaya Toure entging einem Fahrverbot
© Getty Images

ManCity-Star Yaya Toure ist in England viel zu schnell über die Autobahn gebraust – doch mit einer guten Ausrede ist der 32-Jährige um ein Fahrverbot herumgekommen.

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Statt den erlaubten 70 Meilen pro Stunde wurde Toure mit seinem Porsche mit 101 geblitzt.

Doch sein Anwalt boxte den Mittelfeldspieler von der Elfenbeinküste raus. Vor Gericht erklärte er: "Das Auto kommt aus Deutschland, hat eine deutsche Zulassung und hat unglücklicherweise keinen korrekten Tempomaten - er ist auf Kilometer pro Stunde und nicht auf Meilen pro Stunde eingestellt. Das ist der springende Punkt. Er leugnet ja gar nicht, dass er zu schnell fuhr."

Für den Richter einleuchtend: Statt eines Fahrverbotes lautete das Urteil für Toure: Sechs Strafpunkte und rund 2800 Euro Geldstrafe. Bei seinem Klub verdient er 305.000 Euro pro Woche.

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Die Familie Toure scheint bei der Wahl ihrer Anwälte ein gutes Händchen zu haben. Auch Yayas Bruder Kolo Toure entging zuletzt einem Fahrverbot. Sein Rechtsbeistand hatte argumentiert: Dem Spieler des FC Liverpool sei es aufgrund seiner Berühmtheit nicht zuzumuten, öffentliche Verkehrsmittel zu nutzen, da er dabei ständig angesprochen oder sogar angepöbelt  werden würde.