Sportlich ist es um Marshawn Lynch in letzter Zeit ziemlich still geworden.
"Beastmode" rockt die Straße
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Nach einer Leisten-Operation fehlt der Running Back seinen Seattle Seahawks in der NFL seit Ende November.
Umso mehr Zeit bleibt "Beastmode" folglich, um an seinem Image zu feilen.
Auch auf den Highways rund um Seattle bewegt sich der 29-Jährige mit einem Gefährt fort, mit dem er sich definitiv von der Masse abhebt.
Sein neuestes Erwerbnis, ein nur schwer einer Marke zuzuordnender Jeep, strotzt nur so vor Ausgefallenheit.
Breitreifen, signalgrüne Tribals an den Seiten und eine Aluminiumleiste oberhalb der Frontscheibe – Extravaganz hat im Hause Lynch ganz offensichtlich hohen Stellenwert. Die Lichter, ebenfalls in der Farbe der Hoffnung, würden in Deutschland vom TÜV mit Sicherheit kein "grünes Licht" erhalten.
Dass auch jeder das Auto zuordnen kann, prangt auf dem Kühlergrill in signalgrünen Lettern Lynchs Kampfname "Beast Mode".
Der Running Back gehört zu den schillerndsten Figuren der NFL.
Besonders im Gedächtnis blieben die skurilen Auftritte vor den letzten beiden Super Bowls.