Auch in der beschaulichen Weihnachtszeit ruht die Feindschaft der Formel-1-Ställe Red Bull und Mercedes nicht.
Red Bull stichelt gegen Mercedes
© Twitter.com@redbullracing
So twitterte Red Bull eine Weihnachtskarte der schrägen Art. Auf dieser fahren die beiden Piloten Daniel Ricciardo und Daniil Kwjat in einem Steinzeitauto - wie Fred Feuerstein und Barney Geröllheimer in der Comic-Serie "Familie Feuerstein" - und begraben darunter Mercedes-Teamchef Toto Wolff.
Auch Formel-1-Boss Bernie Ecclestone (85), als Brite mit schwarzem Humor bestens vertraut, bekam sein Fett weg. "Bernie hat sich Red Bull erbarmt und ein Auto aus seiner Privatsammlung angeboten", stand auf der Karte. Red Bull hatte in diesem Jahr nach der Trennung vom langjährigen Motorenpartner Renault wiederholt mit dem Formel-1-Ausstieg gedroht.
Die Antwort des Weltmeister-Teams ließ nicht lange auf sich warten. In einem im Internet veröffentlichen Video liefern sich Wolff und Chef-Designer Aldo Costa ein rasantes Minikart-Rennen, an dessen Ende die beiden einen Stapel Red-Bull-Dosen crashen.