Andy Murray, britischer Tennis-Olympiasieger und zweimaliger Grand-Slam-Sieger, ist die Geburt seines ersten Kindes wichtiger als der mögliche Gewinn der Australian Open.
Murray: Geburt wichtiger als Finale
Sollte Andy Murrays Kind im Januar auf die Welt kommen, wäre der Tennis-Profi gerade bei den Australian Open. Für den Nachwuchs würde er aber aufs Finale verzichten.
Andy Murray Tennis
© Getty Images
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Sollte die für Februar erwartete Geburt früher eintreffen als erwartet und Murray beim ersten Grand Slam des Jahres (ab 18. Januar) noch im Rennen sein, würde er sich dennoch ins Flugzeug nach Großbritannien setzen.
"Natürlich wäre ich enttäuscht, wenn ich ein Finale nicht spielen könnte. Aber ich wäre weitaus enttäuschter, die Australian Open zu gewinnen und bei der Geburt des Kindes nicht anwesend zu sein", sagte Murray und fügte an: "Hoffentlich kommt es nicht zu diesem Szenario."