Superstar David Beckham hatte beim Champions-League-Spiel zwischen dem FC Chelsea und Paris Saint-Germain (1:2) eine Auseinandersetzung mit einem Vize-Präsidenten des Klubs aus London. Dies berichtet die Daily Mail.
Rüpel-Jubel: Beckham ärgert Chelsea
© Instagram / davidbeckham
Der frühere englische Nationalspieler sah sich die Partie zusammen mit seinem Sohn Brooklyn in einer Loge im Stadion an der Stamford Bridge an - auf Einladung seines ehemaligen Vereins PSG.
Als die Gäste aus Frankreich in der 16. Minute durch den Treffer von Adrien Rabiot in Führung gingen, sprang Sohn Brooklyn aus seinem Sitz und jubelte ausgelassen.
Beckham selbst blieb zwar sitzen, beklatschte aber das Tor des Klubs, bei dem er 2013 seine aktive Karriere beendete.
Daraufhin kam Joe Hemani zu den beiden. Der Chelsea-Vizepräsident ermahnte Vater und Sohn, sie sollten sich beruhigen.
In der Halbzeitpause des Achtelfinal-Rückspiels wechselte Hemani dann erneut einige Worte mit den Beckhams.
Unter den Augen der anwesenden Ordner blieb die Unterhaltung allerdings ruhig.