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"Ohne mich hättet ihr nichts": Diego Maradona zofft mit Familie

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"Ohne mich hättet ihr nichts": Diego Maradona zofft mit Familie

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Familienkrach: Maradona teilt aus

Diego Maradona ist alles andere als gut auf seine Familie zu sprechen. Weil zwei Töchter und ein Enkel nicht zu seinem 56. Geburtstag erscheinen, redet er sich in Rage.
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© Getty Images

Geld allein macht nicht glücklich. Selbst ein früherer Weltstar wie Diego Maradona, der nahezu alles gewonnen hat, braucht die Zuneigung seiner Familie. 

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Weil er diese an seinem 56. Geburtstag nur bedingt bekam, redete sich der Argentinier auf seinem öffentlichen Facebook-Profil förmlich in Rage.

"Ich bin nicht traurig. Es geht mir schlecht. So etwas macht man weder mit einem Vater noch mit einem Großvater", schimpfte Maradona.

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Twitter-Grüße bringen Maradona auf die Palme

Die Fußball-Legende hatte seine fünf Kinder zu seiner Feier nach Dubai eingeladen, ihnen sogar Flugtickets gekauft. Nur zwei - Sohn Diego Junior und Tochter Jana - nahmen das Angebot an.

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Seine bekannteste Tochter Dalma, die mittlerweile von Manchester Citys Stürmer-Star Sergio Agüero geschiedene Frau, sandte ihm lediglich via Twitter Geburtstagsgrüße.

Darüber war Maradona besonders erbost, schließlich hätte er auch gerne seinen Enkel Benjamin Agüero zu Gesicht bekommen.

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"Sie hätten mir wenigstens ein Video oder eine private Nachricht schicken können. Nichts! Benjamin wäre bestimmt gerne bei seinem Opa gewesen", ärgerte sich der Weltmeister von 1986.

Familie schon lange zerstritten

Die Familie Maradona gilt schon lange als zerstritten. Der einstige Spielmacher war zwar nur einmal verheiratet, hatte aber unzählige Affären. Aus seiner einzigen Ehe gingen gerade einmal zwei seiner fünf Nachkömmlinge hervor.

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Es kursiert sogar das Gerücht, es gebe noch ein unbekanntes sechstes Kind. 

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"Alle sollten sich in Erinnerung rufen, dass alles begann, als Papa anfing, mit dem Ball zu spielen. Ohne den Ball hättet ihr heute nichts - genauso wie ich als Junge. Deshalb bin ich so verletzt", polterte Maradona zum Abschluss.

Bereit für eine Versöhnung fügte er noch an: "Trotz allem liebe ich euch - und ich liebe Benjamin."