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Favoritensterben in Mühlheim

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Favoritensterben in Mühlheim

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Favoritensterben in Mühlheim

Ein wahres Favoritensterben haben die Zuschauer in der Abendsession der ersten Runde beim European Darts Championship in Mülheim an der Ruhr erlebt.

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Mit Adrian Lewis, Gary Anderson, James Wade und Andy Hamilton verabschiedeten sich gleich vier Top-Ten-Spieler nach Pleiten in ihrem Auftaktmatch.

Den Anfang machte Hamilton. Der Weltranglisten-Zehnte hatte mit dem aufstrebenden BDO-Weltmeister Stephen Bunting ein undankbares Los erwischt und blieb beim 1:6 nahezu chancenlos.

In einem hochklassigen Match gegen Terry Jenkins zog Gary Anderson den Kürzeren. Der "Flying Scotsman" lieferte mit einem Drei-Darts-Schnitt von 95,72 Punkten eine durchaus beachtliche Leistung ab.

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Jenkins wusste dies mit 100,06 Zählern allerdings noch zu toppen und Anderson verlor hauchdünn mit 5:6.

Nach seinem Halbfinal-Einzug beim World Grand Prix musste die Nummer sieben der Welt damit einen Dämpfer einstecken.

Eine Enttäuschung erlebte auch der Finalist des letzten Majors, James Wade. "The Machine" (Weltranglisten-Sechster) ging mit 4:6 gegen Ronny Huybrechts baden.

Zu guter Letzt erwischte es auch den zweifachen Weltmeister Adrian Lewis. Der "Jackpot" - aktuell Nummer drei der PDC - scheiterte nach einem 4:6 gegen den niederländischen Außenseiter Jelle Klaasen.

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Von dem Ausscheiden ihrer Kollegen unbeeindruckt zeigten sich Weltmeister Michael van Gerwen.

"Mighty Mike" schlug Justin Pipe souverän mit 6:3 und trifft im Achtelfinale (ab 20.00 Uhr LIVE im TV auf SPORT1) nun auf den glänzend aufgelegten "History Maker" Brendan Dolan.