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WM 2017 in Köln: Eishockey-Spieler zieht ins Olympia-Museum

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WM 2017 in Köln: Eishockey-Spieler zieht ins Olympia-Museum

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Erstes Exponat im Olympia-Museum

Franz Reindl ist seit 2014 DEB-Präsident
Franz Reindl ist seit 2014 DEB-Präsident
© Getty Images

Zwei Jahre vor dem ersten Bully ist die WM 2017 schon in Köln angekommen.

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Ein Eishockey-Spieler im Trikot der Nationalmannschaft zog am Dienstag im Deutschen Sport- und Olympia-Museum ein. DEB-Präsident Franz Reindl und NHL-Profi Tobias Rieder enthüllten das lebensgroße Exponat.

"Die WM 2017 ist ein Meilenstein für die Entwicklung des deutschen Eishockeys", sagte Reindl, "wir wollen damit ein Ausrufezeichen für unseren Sport setzen."

Zusammen mit dem französischen Verband richtet der Deutsche Eishockey-Bund (DEB) die WM 2017 aus, 30 Spiele werden in Paris, 34 in Köln ausgetragen.

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In der Lanxess-Arena in Köln, die 18.500 Zuschauer fasst, spielt die deutsche Nationalmannschaft, außerdem finden dort Halbfinale und Finale statt. In Paris wird der Palais Omnisports Bercy (15..000) für rund 100 Millionen Euro renoviert.

Geplant wird mit einem Budget von 24,4 Millionen Euro und 600.000 Zuschauern. Am Ende soll ein siebenstelliger Gewinn herausspringen, "den wir in den Sport, in den Nachwuchs für die Zukunft stecken wollen", sagte Reindl.