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Champions League Hockey mit Red Bull München und Krefeld Pinguine

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Champions League Hockey mit Red Bull München und Krefeld Pinguine

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CHL: Krefeld verliert, München siegt

Red Bull München feiert beim slowakischen Meister eine gelungene Premiere in der CHL, weil Kapitän Wolf überragt. Die Krefeld Pinguine verlieren zu Hause gegen ein finnisches Team.
Eishockey
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© Imago

Die Eishockey-Spieler von Red Bull München sind mit einem Sieg in die Champions Hockey League (sieben Gruppenspiele LIVE im TV auf SPORT1) gestartet. Das Team von Headcoach Don Jackson setzte sich am ersten Spieltag der Vorrunde beim slowakischen Meister HC Kosice mit 4:2 (1:0, 3:1, 0:1) durch.

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Kapitän Michael Wolf (12./23./27.) brachte die Münchner mit einem Hattrick in Führung, die erstmals überhaupt in der Champions League auf dem Eis standen. Jeremy Dehner (31.) erhöhte, ehe Jiri Bicek (35./53.) für die Gastgeber noch verkürzte.

Die Krefeld Pinguine verpassten hingegen einen Auftaktsieg. Gegen den finnischen Meister Kärpät Oulu, letztjähriger Halbfinalist, verlor die Mannschaft von Rick Adduono mit 0:2 (0:0, 0:1, 0:1). Ivan Huml (24.) und Mika Niemi (46.) trafen für die Gäste.

In der Gruppe H spielt München noch gegen KAC Klagenfurt, Krefeld bekommt es in der Gruppe J außerdem mit den Vienna Capitals zu tun. Im neuen Modus kommen jeweils zwei Teams aus den 16 Dreiergruppen weiter, statt 44 nehmen 48 Mannschaften teil.

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Bei der CHL-Premiere im vergangenen Jahr waren alle DEL-Teams geschlossen in der Gruppenphase gescheitert. Neben München und Krefeld spielen noch DEL-Meister Adler Mannheim, der ERC Ingolstadt, die Eisbären Berlin und die Düsseldorfer EG mit.