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Champions Hockey League: Red Bull München besiegt HC Orli Znojmo

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Champions Hockey League: Red Bull München besiegt HC Orli Znojmo

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München und Wolfsburg in Playoffs

Der deutsche Meister lässt im letzten Gruppenspiel der CHL seinem tschechischen Gegner keine Chance. Auch Wolfsburg erreicht nach einem dramatischen Sieg die Playoffs.
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© SPORT1

Der deutsche Eishockey-Meister Red Bull München hat die Gruppenphase der Champions Hockey League (LIVE im TV auf SPORT1, SPORT1+ und im LIVESTREAM) mit einem klaren Sieg abgeschlossen.

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Das Team von Coach Don Jackson, das bereits vor der letzten Partie für die Playoffs qualifiziert war, bezwang den tschechischen Klub HC Orli Znojmo klar mit 7:0 (1:0, 3:0, 3:0) und zog als Gruppenzweiter der Gruppe F in die Runde der letzten 32 ein.

Vizemeister Grizzlys Wolfsburg setzte sich beim Titelverteidiger und schwedischen Meister Frölunda Göteborg dank eines Power-Play-Tores von Brent Aubin mit 3:2 (2:1, 0:1, 1:0) durch und löste damit als Zweiter ebenfalls das Ticket für die nächste Runde . 

Partie früh entschieden

In München stellte in einer einseitigen Partie Jonathan Matsumoto mit dem ersten Treffer im Auftaktdrittel (15.) die Weichen auf Sieg. In den zweiten 20 Minuten legten dann schnell Dominik Kahun (21.) und Michael Wolff (23.) weitere Treffer nach. Mit dem vierten Münchner Treffer durch Jerome Flaake (35.) waren auch die letzten Hoffnungen der Gäste dahin.

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Tobias Wörle (50.), Derek Joslin (42.) und Brooks Macek (55.) schraubten das Ergebnis im Schlussabschnitt weiter  in die Höhe.

Bereits das Hinspiel in Tschechien hatten die Münchener mit 4:3 für sich entschieden.

Happy End für Wolfsburg

Für die Wolfsburger hatten Tyson Mulock (8.) und Sebastian Furchner (9.) zunächst für eine 2:0-Führung gesorgt, Frölunda gelang der zwischenzeitliche Ausgleich durch Casey Wellman (14.) und Mats Rosseli-Olsen (30.).

Aus deutscher Sicht haben damit bisher drei von sechs Teilnehmern die Play-offs erreicht. Auch die Eisbären Berlin sind qualifiziert. Gescheitert ist der ERC Ingolstadt, die Adler Mannheim und die Krefeld Pinguine müssen noch zittern.