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Adler Mannheim stoppen Sinkflug gegen Düsseldorf - Berlin

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Adler Mannheim stoppen Sinkflug gegen Düsseldorf - Berlin

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Adler stoppen Sinkflug - Berlin verliert

Nach acht Niederlagen in Folge haben die Adler Mannheim wieder einen Grund zum Jublen. Durch die Niederlage der Berliner Eisbären übernimmt München die Tabellenführung.
Adler Mannheim v Straubing Tigers  - DEL
Adler Mannheim v Straubing Tigers - DEL
© Getty Images

Die Adler Mannheim haben ihren Sinkflug in der Deutschen Eishockey Liga (DEL) vorerst gestoppt und wieder Kurs auf die Play-offs genommen.

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Der Titelverteidiger gewann beim 3:2 (0:0, 1:1, 2:1) gegen die Düsseldorfer EG sein erstes Spiel nach acht Niederlagen in Folge. Nationalspieler Sinan Akdag traf zwei Minuten vor der Schlusssirene zum lang ersehnten Sieg.

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An der Tabellenspitze löste Red Bull München DEL-Rekordmeister Eisbären Berlin ab. Die Münchner gewannen bei den Schwenninger Wild Wings 5:0 (1:0, 1:0, 3:0), Berlin unterlag nach 3:0-Führung beim Dritten Iserlohn Roosters 3:4 nach Shootout (1:0, 2:2, 0:1, 0:0, 0:1). Der US-Amerikaner Mike York verwandelte den entscheidenden Penalty.

München (87 Punkte), Berlin (86) und Iserlohn (85) kämpfen an den letzten vier Spieltagen der regulären Saison um die Tabellenspitze.

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München neuer Spitzenreiter

Die Adler lagen vor 13.600 Zuschauern zweimal zurück, kämpften sich mit teilweise überhartem Spiel jedoch zurück in die Partie. Ronny Arendt und Brent Raedecke bekamen jeweils eine Spieldauerdisziplinarstrafe, auch Ex-NHL-Star Jochen Hecht musste das Eis verlassen, nachdem er die Schiedsrichter beschimpft hatte. Christoph Ullmann (37.) und Jonathan Rheault (56.) glichen die DEG-Führung durch Eduard Lewandowski (32.) und Drayson Bowman (48.) jeweils aus.

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Mannheim (70) liegt als Siebter auf dem ersten Pre-Play-off-Platz und hat vier Punkte Vorsprung auf die Straubing Tigers, die 3:4 (1:1, 0:3, 2:0) gegen Ex-Meister ERC Ingolstadt verloren.

Ingolstadt hat ebenfalls 70 Punkte auf dem Konto, dahinter folgen die Kölner Haie (68) und Hamburg Freezers (67) auf den letzten Endrundenplätzen. Die Haie unterlagen bei den Nürnberg Ice Tigers 1:3 (0:0, 1:1, 0:2), Hamburg war bei den Augsburger Panthers beim 2:6 (0:1, 2:0, 0:5) vor allem im Schlussdrittel chancenlos.

Die Krefeld Pinguine reichten die Rote Laterne durch den 4:1 (1:0, 3:1, 0:0) gegen Grizzlys Wolfsburg an Schwenningen weiter.

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Die Spiele im Stenogramm:

Augsburger Panther - Hamburg Freezers 6:2 (1:0, 0:2, 5:0)
Tore: 1:0 Hanowski (11:41), 1:1 Jakobsen (37:22), 1:2 Madsen (38:39), 2:2 Tölzer (44:13), 3:2 Iggulden (51:23), 4:2 Iggulden (51:56), 5:2 LeBlanc (53:30), 6:2 Holzmann (54:55)
Schiedsrichter: S. Bauer/Schimm (Nürnberg/Waldkraiburg)
Zuschauer: 4789
Strafminuten: Augsburg 6 - Hamburg 18 plus Spieldauer-Disziplinar (Jakobsen) plus Spieldauer-Disziplinar (Flaake)
    
Krefeld Pinguine - Grizzlys Wolfsburg 4:1 (1:0, 3:1, 0:0)
Tore: 1:0 Vasilijevs (14:41), 1:1 Aubin (20:49), 2:1 Eriksson (28:38), 3:1 Hurtubise (30:43), 4:1 Eriksson (39:58)
Schiedsrichter: Brill/Winnekens (Zweibrücken/Berlin)
Zuschauer: 4006
Strafminuten: Krefeld 8 - Wolfsburg 8 plus Disziplinar (Sharrow)
    
Straubing Tigers - ERC Ingolstadt 3:4 (1:1, 0:3, 2:0)
Tore: 0:1 Barta (18:05), 1:1 Osterloh (18:30), 1:2 Buck (21:44), 1:3 Taticek (36:31), 1:4 Buck (38:16), 2:4 Down (46:27), 3:4 Hedden (53:08)
Schiedsrichter: Iwert/Schütz (Harsefeld/Bad Aibling)
Zuschauer: 5525. - Strafminuten: Straubing 12 - Ingolstadt 15 plus Matchstrafe (Kohl)
    
Schwenninger Wild Wings - Red Bull München 0:5 (0:1, 0:1, 0:3)
Tore: 0:1 Pinizzotto (6:39), 0:2 Kahun (39:14), 0:3 Mauer (47:30), 0:4 Kahun (49:46), 0:5 Christensen (55:19)
Schiedsrichter: Daniels/Zehetleitner (Gelsenkirchen/Oberstdorf)
Zuschauer: 4218
Strafminuten: Schwenningen 12 - München 8
    
Thomas Sabo Ice Tigers - Kölner Haie 3:1 (0:0, 1:1, 2:0)
Tore: 1:0 Ehliz (36:58), 1:1 Hager (39:54), 2:1 Steckel (50:57), 3:1 Reimer (58:53)
Schiedsrichter: Brüggemann/Krawinkel (Iserlohn/Moers)
Zuschauer: 4716
Strafminuten: Nürnberg 4 - Köln 8

Adler Mannheim - Düsseldorfer EG 3:2 (0:0, 1:1, 2:1)
Tore: 0:1 Lewandowski (31:06), 1:1 Ullmann (36:32), 1:2 Bowmann (47:09), 2:2 Rheault (55:49), 3:2 Akdag (57:20)
Schiedsrichter: Haupt/Schukies (Kempten/Herne)
Zuschauer: 13.600
Strafminuten: Mannheim 13 plus Disziplinar (Hecht) plus Spieldauer-Disziplinar (Arendt) plus Spieldauer-Disziplinar (Hecht) plus Spieldauer-Disziplinar (Raedeke) - Düsseldorf 4
    
Iserlohn Roosters - Eisbären Berlin 4:3 (0:1, 2:2, 1:0, 0:0, 1:0) n.P.
Tore: 0:1 Ziegler (15:14), 0:2 Noebles (21:20), 0:3 Ziegler (22:27), 1:3 Connoly (37:03), 2:3 Macek (37:38), 3:3 Sylvester (50:44), 4:3 York (Penalty)
Schiedsrichter: R. Aumüller/Piechaczek (Planegg/Landsberg)
Zuschauer: 4967
Strafminuten: Iserlohn 0 - Berlin 12 plus Disziplinar (Braun)