Home>Eishockey>DEL>

DEL. Red Bull München besiegt Eisbären Berlin im Topspiel

DEL>

DEL. Red Bull München besiegt Eisbären Berlin im Topspiel

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

München stößt Berlin von der Spitze

Grizzlys Wolfsburg v EHC Red Bull Muenchen - DEL
Grizzlys Wolfsburg v EHC Red Bull Muenchen - DEL
© Getty Images

Red Bull München hat seinen Lauf in der Deutschen Eishockey Liga (DEL) fortgesetzt und mit einem Sieg im Topspiel die Tabellenführung übernommen.

{ "placeholderType": "MREC" }

Die Münchner gewannen beim bisherigen Spitzenreiter Eisbären Berlin dank eines starken ersten Drittels mit 5:2 (3:0, 2:2, 0:0).

In einem umkämpften Verfolgerduell besiegte die Düsseldorfer EG die Iserlohn Roosters mit 7:4 (1:0, 1:3, 5:1).

Mit nun 78 Zählern hat München einen Punkt mehr auf dem Konto als Berlin (77). Als Dritter bleibt die DEG (76) dem Spitzenduo auf den Fersen. An Iserlohn (73) zogen die Nürnberg Ice Tigers (74) nach einem 3:0 (1:0, 1:0, 1:0)-Auswärtssieg bei den Augsburger Panthern vorbei.

{ "placeholderType": "MREC" }

Adler setzen Pleitenserie fort

Noch ohne den früheren Stanley-Cup-Sieger Ray Emery im Tor hat Meister Adler Mannheim im Kampf um die direkte Playoff-Qualifikation an Boden verloren.

Lesen Sie auch

Die Kurpfälzer kassierten beim 0:2 (0:1, 0:1, 0:0) bei den Grizzlys Wolfsburg die vierte Niederlage in Folge und liegen als Siebter nun fünf Punkte hinter den sechstplatzierten Niedersachsen.

Im Kampf um die Pre-Playoffs feierten die Straubing Tigers und die Hamburg Freezers wichtige Siege. Straubing gewann mit 5:2 (3:0, 2:1, 0:1) gegen die Schwenninger Wild Wings, Hamburg jubelte nach einem 4:3 (1:3, 3:0, 0:0) beim ERC Ingolstadt.

Abeltshauer macht alles klar

Die Kölner Haie ließen dagegen einen Big Point liegen und unterlagen im rheinischen Duell bei Schlusslicht Krefeld Pinguine mit 2:3 (1:1, 0:1, 1:1).

{ "placeholderType": "MREC" }

or 13.917 Zuschauern sorgten die Münchner mit vier Treffern in den ersten 22 Minuten für klare Verhältnisse.

Nachdem sich die Eisbären aufgebäumt hatten und auf 2:4 herankamen, setzte Konrad Abeltshauer den Schlusspunkt (32.).

Drei Iserlohner Treffer in Durchgang zwei zur zwischenzeitlichen 3:2-Führung schienen dem Großteil der 13.065 Zuschauer in der ausverkauften Düsseldorfer Halle die Karnevalsstimmung zu verderben, doch im Schlussdrittel drehte die DEG mit fünf Toren ihrerseits die Partie und gewann letztendlich klar.