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DEL: Red Bull München nach Sieg gegen Krefeld zurück auf Platz eins

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DEL: Red Bull München nach Sieg gegen Krefeld zurück auf Platz eins

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München wieder top - Adler mit Krimi

Der Deutsche Meister feiert einen Kantersieg gegen Krefeld und verdrängt die Nürnberg Ice Tigers von Platz eins. Mannheim rettet sich in Bremerhaven in der Overtime.
Duesseldorfer EG v Red Bull Muenchen - DEL
Duesseldorfer EG v Red Bull Muenchen - DEL
© Getty Images

Meister Red Bull München hat zum Abschluss des 41. Spieltags die Tabellenspitze der Deutschen Eishockey Liga (LIVE im TV auf SPORT1) zurückerobert.

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Das Team von Trainer Don Jackson setzte sich gegen die Krefeld Pinguine klar mit 7:2 (2:1, 2:1, 3:0) durch und schob sich mit 86 Punkten an den Nürnberg Ice Tigers (85) vorbei auf Rang eins.

Die Franken hatten am Dienstag 2:4 bei den Kölner Haien verloren. Krefeld (44) liegt als Elfter unterhalb der Playoff-Ränge.

Grizzlys verlieren in der Overtime

Die Adler Mannheim gewannen beim Liga-Neuling Fischtown Pinguins in einer weiteren torreichen Begegnung 7:6 (1:3, 3:3, 2:0, 1:0) nach Verlängerung und sind mit 77 Punkten weiter Vierter vor den Grizzlys Wolfsburg (70), die in einem Krimi den Augsburger Panthern nach Verlängerung 3:4 (1:1, 1:1, 1:1, 0:1) unterlagen. Die Schwaben liegen zwei Punkte hinter Wolfsburg auf Rang sechs.

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In München brachte Mike Little (3.) die Gäste zunächst in Führung. Brooks Macek (12.), Frank Mauer (15.), Richard Regehr (24.), Jason Jaffray (32.), Mads Christensen (47.), Keith Aucoin (50.) und Daryl Boyle (55.) aber schossen den deutlichen Favoritensieg heraus. Mike Collins (40.) konnte Ende des zweiten Drittels nur auf 2:4 verkürzen.

Adler retten sich neun Sekunden vor Schluss

Die Adler liefen in Bremerhaven bereits im ersten Drittel einem Drei-Tore-Rückstand hinterher, konnten jedoch im zweiten Drittel zum 4:4 ausgleichen. Ein Doppelschlag von Cody Lampl (34.) und Cory Quirk (36.) brachte die Pinguins jedoch wieder in Front. Im Schlussdrittel verkürzte zunächst Andrew Joudrey (50.) für die Mannheimer, ehe Chad Kolarik neun Sekunden vor Schluss zum Ausgleich abstaubte.

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Christoph Ullmann sorgte schließlich in der Verlängerung nach nur 2:10 Minuten für die Entscheidung zugunsten der Gäste.

Stenogramm:

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Red Bull München - Krefeld Pinguine 7:2 (2:1, 2:1, 3:0)
Tore: 0:1 Little (2:54), 1:1 Macek (11:12), 2:1 Mauer (14:42), 3:1 Regehr (23:25), 4:1 Jaffray (31:57), 4:2 Collins (39:29), 5:2 Christensen (46:43), 6:2 Aucoin (49:30), 7:2 Boyle (54:11).
Zuschauer: 3630
Strafminuten: München 2 - Krefeld 10

Fischtown Pinguins Bremerhaven - Adler Mannheim 6:7 (3:1, 3:3, 0:2, 0:1) n.V.
Tore: 1:0 Dejdar (02:10), 2:0 Welsh (12:59), 3:0 Bast (14:14), 3:1 MacMurchy (17:04), 3:2 Joudrey (21:47), 4:2 Mauermann (24:44), 4:3 Goc (28:38), 4:4 Johnson (31:25), 5:4 Lampl (33:07), 6:4 Quirk (35:56), 6:5 Joudrey (49:00),6:6 Kolarik (59:51), 6:7 Ullmann (62:10)
Strafminuten: Bremerhaven 10 - Mannheim 14

Grizzlys Wolfsburg - Augsburger Panther 3:4 (1:1, 1:1, 1:1, 0:1) n.V.
Tore: 0:1 Parkes (6:11), 1:1 Voakes (17:34), 1:2 Rekis (27:23), 2:2 Voakes (31:55), 3:2 Weiss (48:21), 3:3 Lamb (58:08), 3:4 Parkes (61:57)
Zuschauer: 2146
Strafminuten: Wolfsburg 16 plus Disziplinar (Likens) - Augsburg 14