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DEL: 48. Spieltag mit Adler Mannheim, Red Bull München, Kölner Haie

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DEL: 48. Spieltag mit Adler Mannheim, Red Bull München, Kölner Haie

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München so gut wie sicher Erster

Red Bull München ist nach einem umkämpften Sieg in Mannheim kaum mehr von der DEL-Tabellenspitze zu verdrängen. Köln feiert einen wichtigen Sieg im Playoff-Kampf.
Red Bull München bleibt in der DEL das Maß aller Dinge
Red Bull München bleibt in der DEL das Maß aller Dinge
© SPORT1

Meister Red Bull München hat sich den ersten Platz nach der Hauptrunde in der Deutschen Eishockey Liga (LIVE im TV auf SPORT1) so gut wie gesichert.

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Die Mannschaft von Trainer Don Jackson siegte am 48. Spieltag bei den Adler Mannheim mit 3:1 (1:1, 0:0, 2:0) und liegt mit 103 Punkten zwölf Zähler vor den Nürnberg Ice Tigers, die bei den Fischtown Pinguins Bremerhaven eine überraschende 3:6 (1:4, 1:2, 1:0)-Niederlage einstecken mussten (DATENCENTER: Die Tabelle).

Bremerhaven siegt weiter

Bremerhaven (72 Punkte) ist durch den achten Sieg in den vergangenen neun Partien Fünfter und damit auf einem direkten Playoff-Platz.

Im Kampf um die weiteren Playoff-Ränge fuhren die Kölner Haie (73) beim 4:2 (2:0, 1:2, 1:0) gegen Schlusslicht Straubing Tigers ebenfalls einen wichtigen Sieg ein und sind nun Vierter. Die Grizzlys Wolfsburg verloren hingegen beim Vorletzten Krefeld Piguine 3:4 (1:0, 1:1, 1:2, 0:1) nach Verlängerung und liegen mit 71 Zählern auf Rang sechs.

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In einer hart umkämpften Partie setzte sich Titelfavorit München durch die Treffer von Dominik Kahun (1., 56.) und Brooks Macek (46.) in Mannheim durch. Andrew Desjardins (9.) hatte den zwischenzeitlich Ausgleichstreffer für die Adler erzielt.

Mauer: "Spiel mit Playoff-Charakter"

"Es war ein gutes Spiel, das Playoff-Charakter hatte. Wir haben gegen starke Mannheimer in den wichtigen Momenten die richtigen Dinge getan", sagte Münchens Stürmer Frank Mauer bei SPORT1.

Durch die Nürnberger Niederlage können die Eisbären Berlin (89) am Mittwoch mit einem Heimsieg gegen die Augsburger Panther auf Rang zwei rücken.

Die Spiele im Stenogramm:

Krefeld Pinguine - Grizzlys Wolfsburg 4:3 (0:1, 1:1, 2:1, 1:0) n.V.
Tore: 0:1 Weiss (5:33), 0:2 Weiss (31:58), 1:2 Schymainski (35:32), 2:2 Hanson (47:35), 2:3 Höhenleitner (49:55), 3:3 Hanson (55:44), 4:3 Umicevic (62:27)
Zuschauer: 2828
Strafminuten: Krefeld 4 - Wolfsburg 2 

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Adler Mannheim - Red Bull München 1:3 (1:1, 0:0, 0:2)
Tore: 0:1 Kahun (0:47), 1:1 Desjardins (8:02), 1:2 Macek (45:02), 1:3 Kahun (55:18)
Zuschauer: 9276
Strafminuten: Mannheim 10 - München 10

Kölner Haie - Straubing Tigers 4:2 (2:0, 1:2, 1:0)
Tore: 1:0 Shugg (4:25), 2:0 Hanowski (14:25), 3:0 Schütz (27:14), 3:1 Loibl (29:40), 3:2 Williams (33:26), 4:2 Hospelt (59:36)
Zuschauer: 10.187
Strafminuten: Köln 6 - Straubing 4

Fischtown Pinguins Bremerhaven - Nürnberg Ice Tigers 6:3 (4:1, 2:1, 0:1)
Tore: 1:0 Mauermann (1:49), 1:1 Steckel (7:19), 2:1 Mauermann (8:21), 3:1 Hoeffel (12:22), 4:1 Lampl (15:31), 5:1 Urbas (20:42), 6:1 Mauermann (35:34), 6:2 Mitchell (36:10), 6:3 Reimer (53:59)
Zuschauer: 4311
Strafminuten: Bremerhaven 8 - Nürnberg 8