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Eishockey-WM 2019: Termine, Spielplan, Gruppen, Modus & TV-Übertragung

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Eishockey-WM 2019: Termine, Spielplan, Gruppen, Modus & TV-Übertragung

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Alle Infos zur Eishockey-WM 2019

Noch bis zum 26. Mai steigt in der Slowakei die 83. Eishockey-WM. SPORT1 präsentiert alle wichtigen Infos rund um die WM sowie die Termine der TV-Übertragungen.
Bis 0,4 Sekunden vor der Schlusssirene steht die Schweiz im Halbfinale der Eishockey-WM.  Doch dann gleicht Kanada aus und holt sich den Sieg in der Overtime.
SPORT1
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von SPORT1

Nach einer spannenden und nervenaufreibenden Gruppenphase bei der Eishockey-Weltmeisterschaft 2019 (LIVE im TV auf SPORT1) hat sich Finnland zum Weltmeister gekrönt.

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Im Finale bezwangen die Skandinavier Favorit Kanada trotz Rückstands mit 3:1.

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In welchem Modus wird gespielt? SPORT1 fasst alle wichtigen Informationen zur Eishockey-WM zusammen.

- Die K.o.-Runde im Überblick

Finale

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Finnland - Kanada 3:1

Spiel um Platz 3

Russland - Tschechien 3:2 n.P.

Halbfinale

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Russland - Finnland 0:1
Kanada - Tschechien 5:1

Viertelfinale

Bratislava:
Russland (Erster Gruppe B) - USA (Vierter Gruppe A), 4:3
Tschechien (Zweiter Gruppe B) - Deutschland (Dritter Gruppe A) 5:1

Kosice:
Kanada (Erster Gruppe A) - Schweiz (Vierter Gruppe B) 3:2 n.V.
Finnland (Zweiter Gruppe A) - Schweden (Dritter Gruppe B) 5:4 n.V.

- Der Modus

Insgesamt traten 16 Teams in zwei Achter-Gruppen an. Die Gruppenverteilung erfolgte nach der Platzierung in der Weltrangliste. Der Weltranglistenerste (aktuell Kanada) bildete den Kopf der Gruppe A, danach wurden jeweils zwei aufeinanderfolgende Teams abwechselnd den beiden Gruppen zugeteilt. Die Slowakei und Norwegen hatten auf Wunsch des Veranstalters die Gruppen getauscht.

Die vier bestplatzierten Teams jeder Gruppe, wobei bei Punktgleichheit der direkte Vergleich zählte, erreichten das Viertelfinale. Von dort geht es im K.o.-Modus weiter. Der jeweilige Tabellenletzte steigt in die zweitklassige Division IA ab: Frankreich und Österreich. Die Schweiz konnte als Gastgeber der WM 2020 nicht absteigen. (DATENCENTER: Der Spielplan der Eishockey-WM 2019).

Da es keinen Turnierbaum gibt, trifft im Halbfinale das bestplatzierte Team aus der Gruppenphase auf das viertplatzierte - sowie das zweitbeste auf das drittbeste. Folgende Kriterien kommen dabei zur Anwendung: 1. Platzierung in der Gruppe, 2. Punkte in der Gruppenphase, 3. Tordifferenz in der Gruppenphase, 4. Erzielte Tore in der Gruppenphase 5. Platzierung in der Weltrangliste vor dem Turnier.

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Insgesamt finden 64 Spiele statt. Bei einem Unentschieden nach der regulären Spielzeit gehen die Partien in die Verlängerung. In der Vorrunde beträgt diese fünf Minuten, im Viertel-, Halbfinale und im Spiel im Platz drei zehn Minuten. Dabei stehen jeweils nur noch vier Spieler auf dem Eis.

Bringt auch die Verlängerung keine Entscheidung, steht ein Penaltyschießen auf dem Programm. Steht nach drei Schützen pro Team immer noch kein Sieger fest, geht es im Sudden-Death-Modus weiter. Neu ist der Modus in diesem Jahr im Finale. Dieses wird jeweils um 20 Minuten verlängert. Wer zuerst ein Tor erzielt, gewinnt das WM-Finale.

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- Der deutsche Kader

Söderholm war mit schlagkräftiger Unterstützung aus der NHL am Start. Der beste deutsche Eishockeyspieler, Leon Draisaitl von den Edmonton Oilers, lief bei der WM im deutschen Trikot auf. Nach seiner grandiosen NHL-Saison mit 105 Scorerpunkten ist der Hype um "DRAT" groß. Auch Ducks-Verteidiger Korbinian Holzer, Dominik Kahun von den Chicago Blackhawks und Keeper Philipp Grubauer von der Colorado Avalanche waren dabei.

Überraschend nicht im deutschen Kader standen Dennis Endras (Adler Mannheim) und Danny aus den Birken (EHC Red Bull München). Die Torhüter der beiden DEL-Finalisten wurden von Söderholm nicht berücksichtigt. Er setzte auf die jüngeren Goalies Niclas Treutle, Mathias Niederberger und Justin Strahlmeier.

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Nachdem im vergangenen Jahr das Viertelfinale mit dem sechsten Gruppenplatz verpasst wurde, erreichte Söderholm mit seinem Team in der Slowakei souverän die Runde der letzten Acht, wo es gegen Tschechien ging. Doch gegen das Team um Superstar Michael Frolik reicht es nicht mehr.

Gruppenphase (10. - 21. Mai 2019)

Hier gibt es den gesamten Spielplan der Gruppenphase

- Das überträgt SPORT1

SPORT1 präsentiert die Eishockey-WM 2019 umfangreich auf seinen Plattformen. Von der Vorrunde bis zum Finale werden bis zu 35 Livespiele exklusiv LIVE im Free-TV übertragen - darunter alle Partien mit deutscher Beteiligung sowie die Halbfinals und das Finale.

Dazu gibt es regelmäßige Zusammenfassungen der Tages-Highlights im Free-TV sowie die zehnteilige Doku-Reihe "N.ICE – Goldis Eishockey-Welt". Dabei trifft SPORT1-Experte Rick Goldmann deutsche Eishockey-Größen mit der Kamera zu exklusiven Interviews und Hintergrund-Geschichten der besonderen Art. Außerdem zeigt SPORT1 im Rahmen der WM die Reportage "SC Riessersee – Die Legende lebt". Insgesamt sind im Turnierverlauf damit über 85 Stunden Eishockey im Free-TV auf SPORT1 zu sehen.

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Weitere exklusive Livespiele werden auf dem Pay-TV-Sender SPORT1+ und im kostenlosen  LIVESTREAM auf SPORT1.de gezeigt.

Alle Spiele können Sie auch im LIVETICKER auf SPORT1.de und in der SPORT1 App verfolgen. Zudem gibt es diverse zusätzliche Inhalte, unter anderem Exklusivinterviews mit Spielern und Trainern. 

Die WM-Übertragungen begleitet das bekannte SPORT1-Team mit Moderator Sascha Bandermann, Kommentator Basti Schwele und Experte Rick Goldmann, das für seine Berichterstattung über die Eishockey-WM 2017 für den Deutschen Fernsehpreis nominiert wurde. Zudem sind Peter Kohl und Günter Zapf als Kommentatoren am Mikrofon im Einsatz.

- Die Gruppeneinteilung

Gruppe A in Kosice (in Klammern die Platzierung in der Weltrangliste)

Kanada (1)
USA (4)
Finnland (5)
Deutschland (8)
Slowakei (10)
Dänemark (12)
Frankreich (13)
Großbritannien (22)

Gruppe B in Bratislava

Schweden (2)
Russland (3)
Tschechien (6)
Schweiz (7)
Norwegen (9)
Lettland (11)
Österreich (17)
Italien (19)

- Alle LIVE-Spiele in der Übersicht

DEB-Team

Spiel 1: Deutschland - Großbritannien, 3:1
Spiel 2: Dänemark - Deutschland, 1:2
Spiel 3: Deutschland - Frankreich, 4:1
Spiel 4: Deutschland - Slowakei, 3:2
Spiel 5: Kanada - Deutschland, 8:1
Spiel 6: Deutschland - USA, 1:3
Spiel 7: Finnland - Deutschland, 2:4
Spiel 8: Tschechien - Deutschland 5:1

Weitere Gruppenspiele

Dänemark - Frankreich, 5:4 n.P.
Slowakei - Finnland, 2:4
USA - Frankreich, 7:1
Lettland - Schweiz, 1:3
USA - Finnland, 3:2 n.V.
Russland - Tschechien, 3:0
Slowakei - Kanada, 5:6
Norwegen - Schweden, 1:9
Großbritannien - Dänemark, 0:9
Schweiz - Norwegen, 4:1
Kanada - Frankreich, 5:2
Schweden - Österreich, 9:1
Finnland - Dänemark, 3:1
Frankreich - Slowakei, 3:6
Finnland - Großbritannien, 5:0
Lettland - Russland, 1:3
Dänemark - USA, 1:7
Schweden - Schweiz, 4:3
Frankreich - Finnland, 0:3
Schweiz - Russland, 0:3
Schweden - Lettland, 5:4
Kanada - Dänemark, 5:0
Slowakei - Dänemark 2:1 n.P.
Norwegen - Lettland 1:4
Kanada - USA 3:0
Schweden - Russland 4:7

Viertelfinale

Bratislava:
Russland (Erster Gruppe B) - USA (Vierter Gruppe A), 4:3
Tschechien (Zweiter Gruppe B) - Deutschland (Dritter Gruppe A), 5:1

Kosice:
Kanada (Erster Gruppe A) - Schweiz (Vierter Gruppe B), 3:2 n.V.
Finnland (Zweiter Gruppe A) - Schweden (Dritter Gruppe B), 5:4 n.V.

Halbfinale

Russland - Finnland 0:1
Kanada - Tschechien 5:1

Spiel um Platz 3

Russland - Tschechien, 26. Mai. 15.45 Uhr LIVE im TV auf SPORT1

Finale

Finnland - Kanada, 26. Mai, 20.15 Uhr LIVE im TV auf SPORT1