Der neue Free2Play-Battle-Royale-Modus von Call of Duty: Warzone legte einen beachtlichen Start hin. In den ersten 24 Stunden tummelten sich glatte sechs Millionen Spieler auf dem virtuellen Schlachtfeld.
Warzone mit Solo-Modus
© Activision
Mit der neuesten Bekanntgabe reagieren Activision und Infinity Ward auf Kritikpunkte der Fans. Bisher war das Spielen nur im Dreier-Modus möglich. Von nun an kann man alleine bis zu 149 Feinden auf Verdansk gegenüber treten.
Der zuletzt stehende Teilnehmer gewinnt.
Ob der neue Modus zeitlich begrenzt ist, ist noch unklar.
Rückkehr ins Spiel
Im neuen Ableger ist ein Wiederbeleben möglich. Nach dem ersten Tod wird man zum "Gulag" gebracht und kann im 1-vs.-1-Duell um eine Rückkehr ins Spiel kämpfen. Auch im Solo-Modus gibt es den Gulag.
Spielt man im Dreier-Modus, kann der Squad Geld im Laufe des Spiels sammeln und Spieler gegen Bezahlung wiederbeleben. Diese Möglichkeit entfällt beim Solo-Modus. Wenn man sich im 1-vs.-1 nicht beweisen kann, ist eine Rückkehr ins Spiel endgültig ausgeschlossen.
Die Fans äußerten bereits weitere Änderungswünsche. Bitten nach einer Duo-Spielvariante wurden laut. Ob der Entwickler auf dieses Anliegen ebenfalls so schnell reagiert, wird man in den nächsten Wochen sehen.