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Virtus.pro mit Fehlstart

Mittlerweile ist die dritte Ausgabe der ESL Pro League gestartet. Mit den Polen von Virtus.pro gibt es für die erste Spielwoche auch direkt einen Verlierer.
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© ESL - Helena Kristiansson

Von Mirko Zaake

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Am vergangenen Mittwoch wurde die dritte Saison der ESL Pro League mit dem Match zwischen Astralis und Natus Vincere eingeläutet. Auch andere Top-Teams, wie zum Beispiel Fnatic und EnVyUs haben mittlerweile in den Spielbetrieb eingegriffen und bewiesen ihren Status als Favoriten. Die polnischen Stars von Virtus.pro hätten allerdings einen anderen Start erwartet.

Polnische Stars knüpfen an Pleitenserie an

Die Jungs rund um Altmeister Wiktor "TaZ" Wojtas standen in ihren ersten beiden Spielen den Schweden von Fnatic sowie dem internationalen Mix von FaZe Clan gegenüber. Zumindest gegen Letztgenannte erwarteten die Fans einen Sieg. Allerdings sah die Community ein Virtus.pro, das hinter der früheren Normalform her läuft und seinen Kontrahenten in dieser Woche nicht viel entgegensetzen konnte.
Damit wird die Negativserie der Polen fortgeführt. Im Jahr 2016 konnte Virtus.pro noch kein offizielles Spiel für sich entscheiden, was sechs Niederlagen am Stück bedeutet. 

EnVyUs und Fnatic legen vor

Als Top-Favoriten auf den Titel gestartet, zeigten EnVyUs und Fnatic ihren Gegnern direkt die Grenzen auf. Das französische Quintett konnte das Auftaktspiel gegen SK Gaming auf beiden Maps gewinnen und führt früh in der Saison die derzeitige Tabelle an.

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Für das Team von Coach Maniac wurde es aber auf Mirage unerwartet knapp. Nachdem man auf der T-Seite 9 Runden holen konnte, gelang SK Gaming in der zweiten Hälfte der gleiche Streich. Erst in der zweiten Over-Time wurde der Sieg für die Franzosen rund.

Auch Fnatic gab sich keine Blöße und konnte den oben genannten Polen von Virtus.pro auf de_dust2 und de_overpass ihre zweite Niederlage hinzufügen. 

ESL erhöht nochmals das Preisgeld

Kurz vor dem Beginn der Saison gab es noch einmal erfreuliche Nachrichten für alle Teams. Die Organisatoren der ESL gaben bekannt, dass das Preisgeld von 500.000 US-Dollar auf 750.000 US-Dollar pro Saison ansteigen wird. Das bedeutet einen Anstieg des Preisgeldes von 300% im Vergleich zur vorherigen Ausgabe.

Die Schweden von Fnatic entschieden die ersten beiden Final-Events für sich und konnten sich über mehr als 200.000 US-Dollar freuen.