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ELEAGUE-Titel geht nach Polen

Im Finale der ELEAGUE traf Fnatic auf Virtus.pro. Die polnischen Eisbären schlugen Fnatic nicht nur, sondern dominierten die Schweden auf zwei Maps.
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© ESL – Helena Kristiansson

Von Mike Koch

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Die Veteranen von Virtus.pro schaffen den Super-Coup! Sie bezwingen Fnatic 2:0, gewinnen damit den ersten Titel der ELEAGUE.

Ungeschlagen ins Finale

Nach monatelanger Durststrecke meldeten sich die Polen passend zum Major zurück. Seitdem mussten sie nur eine Niederlage hinnehmen.

Weder im Last-Chance-Qualifier noch in den Viertel- und Halbfinalspielen musste das Team rund um Filip "NEO" Kubski auch nur eine Map abgeben und konnte jeden Gegner klar dominieren.

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TaZ, NEO und pasha sind die Veteranen, die immer wieder aus der Versenkung kommen und mit ihrem Können die Weltelite überraschen. Besonders NEO wurde schon in Counter-Strike 1.6 als bester Spieler der Welt gehandelt.

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In CS:GO stellte er sein Spielstil komplett um: Er war zwar immer noch gut, gehörte aber nicht mehr zu den Top-Spielern – seine Leistungen waren enttäuschend.

NEO und Snax bringen den Sieg

Jetzt, nach drei Jahren der Ruhe, ist der Pole wieder da, wo er hingehört: NEO ist wieder in der Weltelite angekommen. Ein starker Führungsstil gepaart mit markantem Aim brachte Virtus.pro den Sieg auf der ersten Map gegen Fnatic, wobei besonders NEO und Janusz "Snax" Pogorzelski herausstachen.

Auf Cobblestone startete das polnische Team zwar holprig in die erste Halbzeit, konnte sich aber noch fangen.

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Das schwedische Team rund um den Star-Spieler Olof "olofmeister" Kajbjer Gustafsson, das am Tag zuvor Natus Vincere beeindruckend im Halbfinale schlug, konnte keine vernünftige Defensive aufbauen. Sie hatten keinen Plan, wie sie den Angriff der Polen stoppen sollten.

Auch auf der zweiten Map machte Virtus.pro keinen Halt: Wieder brachte ihnen ein starker Angriff wichtige Runden für den Sieg. Mit 16:8 gewannen NEO und Co. auch auf Mirage und fertigten die Schweden regelrecht ab.

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Als Top-Contender geht es weiter

Dieser 2:0-Sieg brachte dem Team nicht nur den Titel der ELEAGUE und 390.000 US-Dollar ein, sondern auch das erhoffte Prestige mit sich.

SK Gaming ist momentan das Maß aller Dinge. Während es auf der ESL One Cologne noch so aussah, als könnte kein Team mithalten, steht Virtus.pro nun auf der Türschwelle: Können sie SK Gaming vom Thron stürzen?

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Nach diesem Sieg ist Virtus.pro nun die Nummer zwei der Welt und greift nach dem ersten Platz in der Rangliste.