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PENTA vor dem Aus

Am Montagabend spielte PENTA Sports in der ESL Pro League gegen Team EnVyUs und musste sich auf beiden Maps geschlagen geben.
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© PENTA Sports

Von Danny Singer

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Es war mal wieder eine gebrauchte Spielwoche für die Jungs rund um kRYSTAL. In der ESL Pro League standen die Chancen bereits vor dem Spieltag nicht gut, den angepeilten Klassenerhalt zu schaffen.

In der europäischen Königsklasse befand sich PENTA schon vor dem Spiel gegen nV auf einem Abstiegsplatz und gingen als klarer Underdog ins Rennen, was sie auch prompt untermauerten. 10:16 und 05:16 mussten sich die deutschen Vertreter geschlagen geben. 

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Das Match, das Hoffnungen raubt

Es war von Anfang an klar, dass man auch als Undedog gegen EnVyUs mindestens eine Map holen musste, wenn nicht sogar beide und der Start in die erste Map ließ hoffen. 

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KennyS, der Star-AWP-Spieler der Franzosen war zu Beginn des Spiels nicht auf dem Server und so musste EnVyUs mit ihrem deutschen Coach enkay J ins Spiel starten. Die Jungs von PENTA nutzten den Vorteil und gingen auf Dust 2 schnell in Führung. 

Der Ausfall von KennyS war jedoch nur temporär und so auch die Schwächephase der Franzosen. Als ihre AWP wieder auf dem Server war, entfaltete nV das Potential, das man von den Spielern gewohnt ist. Schnell drehten die Franzosen die Partie und machten den Sack auf der ersten Map beim Stand von 16:10 zu.

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Es folgte eine starke Darbietung auf Mirage, wo Happy und Co. den Deutschen keine Chance ließen. Am Ende mussten die deutschen Jungs wieder zwei bittere Niederlagen einstecken und sich nun langsam mit dem Gedanken abfinden, dass es in dieser Saison mit dem Klassenerhalt nichts wird.

Die theoretischen Chancen

Ein kurzer Blick auf die Tabelle verrät, dass PENTA sich momentan auf dem 13. Platz der Tabelle befindet. Der zwölfte Platz würde zumindest die Möglichkeit der Relegation mitbringen, doch davon ist PENTA weiter entfernt als es aussieht.

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Stand jetzt ist PENTA punktgleich mit dem ersehnten Relegationsplatz, doch ein Detail rückt diesen immer weiter in die Ferne. Heroic, die sich auf dem zwölften Platz befinden, haben ganze acht Spiele weniger gespielt und somit noch viel mehr Möglichkeiten an Punkte zu kommen als die Deutschen.

Es kommt für PENTA erschwerend hinzu, dass ihr Restprogramm eine Mammutaufgabe wird. Die beiden schwedischen Top-Team Ninjas in Pyjamas und Fnatic warten auf die deutschen Vertreter. 

Es gibt also noch theoretische Chancen. Dafür müsste PENTA jedoch in vier Spielen mehr Punkte holen, als Heroic in zwölf.