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Der Favorit scheitert früh

Die erste Gruppe der Intel Extreme Masters in Oakland ist ausgespielt. Der Titelfavorit Natus Vincere schaffte es überraschenderweise nicht in die nächste Runde.
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© StarLadder

Von Danny Singer

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Sechs Teams kämpften in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag um drei Plätze in den Playoffs des 300.000 US-Dollar-Turniers. 

Das bittere Aus für Na'Vi

Es zeichnet sich eine Krise bei den Osteuropäern ab. Erst scheiterte der Sieger der ESL One New York in der ELEAGUE-Gruppenphase und nun das: Aus fünf Spielen in Oakland konnten GuardiaN und Co. lediglich zwei für sich entscheiden. Dies reichte am Ende nicht.

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Die Probleme begannen bereits im ersten Match. Beim Wiedersehen zwischen s1mple und seinem ehemaligen Team rund um Hiko zog Na'Vi deutlich den Kürzeren. Auf der CT-lastigen Map Nuke deklassierte Team Liquid das Lineup aus der CIS-Region. 13 T-Runden erspielten sich die Amerikaner und damit einen uneinholbaren Vorsprung. 

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Gegen die Chinesen von TyLoo konnte Na'Vi einen knappen Sieg einfahren und auch gegen G2 reichte es für einen Erfolg. Gegen die Dänen von Astralis sowie das brasilianische Lineup von Immortals musste sich Natus Vincere geschlagen geben und am Ende die Koffer packen.

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G2 im letzten Moment qualifiziert

Die Gruppe blieb spannend bis zum Schluss. Während Immortals und Astralis bereits vor dem letzten Spiel drei Siege auf dem Konto hatten, mussten sich Team Liquid und G2 Esports im direkten Duell um den dritten Platz behaupten. Erneut wurde Nuke gespielt, eine Map, die den Amerikanern zu liegen schien.

Dementsprechend legten Hiko und Co. los. Elf CT-Runden reichten jedoch nicht, um den Sack zuzumachen. Nach 30 Runden war kein Sieger gefunden, so kam es zu Verlängerung. Dort konnte sich G2 Esports schließlich durchsetzen und zusammen mit Immortals und Astralis in die Playoffs einziehen.