Sechzehn hochkarätige Counter-Strike-Teams aus aller Welt werden zum siebentägigen Wettbewerb ins türkische Belek reisen um ein Gesamtpreisgeld von 500.000 US-Dollar spielen.
S8 der StarSeries i-League CS:GO
© StarLadder
Die Besonderheit dieser Auflage der StarSeries i-League CS:GO liegt im Turnierformat. Statt des altbewährten Swiss-Format steigt StarLadder auf ein Double-Elimination-Format im Best-of-Three-Modus um. Das heißt, dass es in den Playoffs zwei verschiedene Turnierbäume gibt: Einen für die Gewinnerteams, und einen für die Verliererteams. Erst wenn ein Team auch im Turnierbaum der Verlierer eine Partie abgibt, scheidet es komplett aus dem Wettbewerb aus. Der Gesamtsieger des Wettbewerbs krönt sich dann in einem Duell zwischen den Siegern beider Turnierbäume.
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Im zweiten von Valve entwickelten E-Sport-Titel, Dota 2, gehört ein Double-Elimination-Format längst zum guten Ton. „Was ich an StarLadder besonders schätze, ist dass sie mit verschiedenen Formaten experimentieren“, schreibt E-Sport-Kommentator Sudhen ”Bleh” Wahengbam via Twitter. Auch bei anderen Größen der Szene und Spielern kommt das alternative Turnierformat gut an.
Neben den zwölf direkt eingeladenen Teams können sich vier weitere Teams über Qualifikationsturniere in Europa, Brasilien und China ebenfalls qualifizieren. Weitere Informationen will StarLadder in Kürze bekanntgeben.