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RB holt afrikanischen eSportler

Der Energydrink-Hersteller sponsert in zahlreichen Sportarten und eSports-Titeln Athleten und Teams. Erstmal kommt jetzt ein südafrikanischer eSportler zu Red Bull.
FIFA-Profi Thabo Moloi ist der erste Afrikaner in Red Bull's eSports-Segment
FIFA-Profi Thabo Moloi ist der erste Afrikaner in Red Bull's eSports-Segment
© Red Bull
Fabian Sieroka
Fabian Sieroka

Zahlreiche Teams tragen den roten Bullen auf der Schulter. Dazu zählt zum Beispiel G2 Esports in der LEC oder auch die Street-Figther-Legende Daigo Umehara. Nun hat das Unternehmen einen neuen Namen unter Vertrag genommen. 

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Hoffnung für Afrikanische Athleten

Red Bull Südafrika verkündete via Twitter die Verpflichtung von Thabo "Yvng Savage" Moloi von MGO Goliath Gaming. Der erst 18-Jährige ist FIFA-Profi auf der Playstation 4 und seit 2018 in der kompetitiven Szene vertreten. In der Weltrangliste rangiert er auf dem 73. Platz. 

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Sein Start in die Szene war vielversprechend, da er die Qualifikation für den FIFA eWorld Cup in Südafrika gewann. Weil sein Pass aber nicht rechtzeitig vorhanden war, konnte er an der Weltmeisterschaft nicht teilnehmen. Ein ähnliches Szenario widerfuhr ihm im vergangenen Jahr, weil er es nicht nach Großbritannien schaffte - trotz erneuter Qualifikation.

Mit Red Bull im Rücken dürften derartige Probleme der Vergangenheit angehören. Thabo gehört zu den größten FIFA-Talenten der Welt und bekommt jetzt die Chance sich auf den ganz großen Bühnen regelmäßig messen zu können. Für andere afrikanische Athleten öffnen sich zudem ganz neue Türen in die Welt des eSports. Der Schritt zu großen Teams und nach Europa ist durch Red Bull entschieden kleiner geworden.

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"Als ich 2018 begann FIFA kompetitiv zu spielen, hatte ich nicht einmal die aktuellste Konsole zum Trainieren. Ich sparte mein Essensgeld und bat meine Eltern, mir zu helfen. So kam ich an eine gebrauchte PS4.", sagt Yvng Savage im offiziellen Statement bei Red Bull.

Nach reichlich Überzeugungsarbeit, dass er sein Leben nicht hinter dem Controller verschwende, wurden seine Eltern zu Unterstützern und halfen ihm, die Balance zwischen Training und Schule zu meistern. Trotz der großen Chance will er an einer Karriere außerhalb der Szene arbeiten. Nach der Schule möchte er IT Spezialist werden.