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Kartencheck der Erweiterung Flüstern der Alten Götter, Teil 2

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Kartencheck der Erweiterung Flüstern der Alten Götter, Teil 2

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Die spannendsten neuen Karten

Die Hearthstone-Erweiterung Das Flüstern der Alten Götter erscheint Ende April. Wir zeigen die spannendsten neuen Karten.
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© Blizzard

Von Dorian Gorr

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Das Flüstern der Alten Götter steht in den Startlöchern. Die neue Erweiterung führt 134 neue Karten in Hearthstone ein. Im zweiten Teil des Kartenchecks blicken wir erneut auf eine Auswahl der spannendsten neuen Karten – darunter eine Anti-Aggro-Abwehr für den Priester und einen coolen neuen Hunter-Spell.

Cabalist's Tome

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An Cabalist's Tome, einem neuen Mage-Spell, scheiden sich seit der Enthüllung die Geister – und das zurecht: Denn wie gut die Karte ist, hängt auch vom eigenen Glück ab. Der 5-Mana-Spruch gibt einem drei zufällige Mage-Spells auf die Hand. Mit dem richtigen Glück können das die Karten sein, die man benötigt, um ein Spiel herumzureißen.

Mit Pech verschwendet man sein Mana für unnütze Handkarten. Für Tempo Mage-Decks scheint die Karte vielleicht etwas zu langsam sein, aber in anderen Decktypen, etwa einem Fatigue Mage, könnte die zusätzliche Spell-Power der entscheidende Faktor für den Sieg sein.

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Hallazeal the Ascended

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Die Shaman-Klasse hat derzeit einen echten Lauf: Hallazeal the Ascended ist eine weitere überaus starke Karte, die dafür spricht, dass kein anderer Held so sehr von der kommenden Erweiterung profitieren wird wie Thrall. Hallazeal heilt einen, sobald ein eigener Spell Schaden anrichtet.

Das ist für die Aggro-Variante des Schamanen besonders wertvoll, um diesen mit seinen vielen Sprüchen am Ende ins Ziel zu tragen, wird aber umso stärker in der Kombination mit Massenzerstörungskarten wie Lightning Storm oder Elemental Destruction, die dann nicht nur das Board aufräumen, sondern möglicherweise noch den eigenen Helden komplett heilen.

Infest

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Die Hunter-Klasse kriegt Spell-Nachschub: Neben Call of the Wild  stärkt auch Infest die etwas abgeschlagene Klasse. Infest ist besonders gut in Face Hunter-Decks, denen auf der Hälfte des Spiels oft die Puste ausgeht, weil nicht genügend Minions nachkommen.

Infest könnte das ändern. Der Spell verleiht jedem Diener einen Todesröcheln-Effekt, der für neue Beasts sorgt. Besonders in der Kombination mit Unleash the Hounds kann man hier für den extra Push sorgen, den Hunter-Decks benötigen, um ein Spiel zu gewinnen.

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Shadow Word: Horror

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Als hätte Priest noch nicht genug Mittel, um gegen aggressive Decks vorzugehen: Blizzard spendiert der Klasse einen weiteren Spell, der zum Albtraum aller Aggro-Spieler werden dürfte. Shadow Word: Horror zerstört ALLE Minions mit einem Angriffswert von 2 oder weniger.

Für Face Hunter könnte mit diesem Spell das Spiel in Runde vier verloren sein. Auch Zoolock- und Aggro- Paladin-Spieler werden sich vor dieser Karte fürchten. Achtung: Von dem Effekt sind auch die
eigenen Minions betroffen!

Ragnaros, Lightlord

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Für die neue Erweiterung dreht Blizzard viele bereits bestehende Karten um. Es gibt beispielsweise neue Varianten von Loot Hoarder, Antique Healbot und Doomsayer. Die bisher eindrucksvollste Transformation macht jedoch Ragnaros durch. Eigentlich ist er ein neutraler 8/8-Minion, der nicht angreifen kann, dafür am Ende jeder Runde acht Schaden auf einen zufälligen Feind verschießt.

Die neue Variante, die es nur für die Paladin-Klasse gibt, dreht den Spieß um: Am Ende jeder Runde heilt Ragnaros, Lightlord einen verletzten eigenen Charakter um acht Leben. Obendrein hat er ebenfalls 8/8 – und er kann angreifen.

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