Vor der Küste in Queensland in Australien sorgt Riot Games für einen neuen Lebensraum für Meeresbewohner. Nachdem Ende Januar 2015 die sogenannte "Ocean Week" angekündigt wurde, findet das nun schon verjährte Projekt sein Ende.
League of Legends im Meer
Mit dem künstlich eingesetzten Riff vor Queensland erhofft man sich einen Zuwachs an Meeresorganismen auf dem sonst so ödnis-ähnlichen Meeresboden.
Und das war kein alleiniger Verdienst von Riot Games Ozeanien: 42.000 League-of-Legends-Spieler haben aktiv dazu beigetragen, dass das Nautilus-Riff vor Queensland Realität wird.
Vom 23. bis zum 26. Januar spielten die Spieler der Region Ozeanien vermehrt Champions wie Nami, Fizz oder eben auch Nautilus, um mit jedem gewonnenen Spiel Punkte zu sammeln.
Die Mindestvorgabe an Punkten, die die Community erreichen musste, waren 275.000 Punkte und diese Vorgabe wurde weit überholt.
Als Dank für die eifrige Teilnahme an dem Projekt, wurden alle Namen der Spieler, die diesem Projekt unter die Arme gegriffen hatten, auf Plaketten graviert und an der Statue angebracht. Falls einer der 42.000 Helfer in der Gegend einmal tauchen sollte, könnte er also seinen Namen im Meer wiederfinden.