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League of Legends: Impact führt Cloud9 zur Weltmeisterschaft

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League of Legends: Impact führt Cloud9 zur Weltmeisterschaft

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Cloud9 komplettiert das Feld

Cloud9 hat sich als letztes Team für die Weltmeisterschaft qualifiziert. Der zweimalige LCS-Champion schlug Immortals souverän mit 3:1.
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© Riot Games
Marco Gnyp
Marco Gnyp
von Marco Gnyp

Vom 29. September bis zum 29. Oktober treten insgesamt 16 Teams in den USA an, um  um den Weltmeistertitel in League of Legends zu spielen. Seit Dienstag stehen alle Teilnehmer des größten und wichtigsten Turniers im Kalenderjahr fest. Cloud9 komplettiert das Feld nach einem verdienten Erfolg über Immortals, bei denen die Enttäuschung kaum größer sein könnte.

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Impact weiterhin ohne Konkurrenz

Den wohl größten Anteil an den erfolgreichen Matches von Cloud9 in dieser Woche hat der koreanische Top-Laner Impact. Im direkten Duell mit seinem Landsmann Huni von Immortals gelang es ihm mehrfach, diesen alleine zu eliminieren.

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Impact hatte stets unglaublichen Einfluss auf das Spiel und bekam im Anschluss zu Recht den Titel des Match-MVPs. Damit schloss er nahtlos an seine herausragende Leistung gegen Team EnVyUs an und zeigte, dass er unbedingt ein zweites Mal am Mega-Event teilnehmen will.

2013 gewann Impact mit seinem damaligen Team SK Telecom T1 die WM, konnte sich seitdem allerdings nicht mehr für das Turnier qualifizieren.

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Immortals: Erst hui, dann pfui

Für Immortals war die Pleite in der Nacht zum Dienstag eine einzige Enttäuschung. Das Team erreichte in der regulären Saison des Spring und des Summer Splits bemerkenswerte Statistiken, konnte diese Leistungen aber in den entscheidenden Matches der Playoffs und nun auch im Finale der Regional Finals nicht abrufen.

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Im Spring Split gewann Immortals die reguläre Saison der NA LCS und gab dabei nur eines von 18 Best-of-Ones ab. Nach der Formatumstellung auf Best-of-Three-Serien zum Summer Split beendete das Team die reguläre Saison auf Platz 2 – mit einer Statistik von 16:2.

Trotzdem reichte es am Ende nicht und so wird Immortals das Turnier von zu Hause aus verfolgen müssen. Besonders bitter ist es für Huni und Reignover, die im Vorjahr noch mit Fnatic das Halbfinale erreichten.

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Bemerkenswert ist dabei, dass es ihren drei ehemaligen Mitspielern ebenfalls so erging, denn Febiven, Rekkles und YellOwStaR scheiterten in der zweiten Runde der europäischen Regional Finals mit 0:3 an den Unicorns of Love. Damit ist Fnatic erstmals seit 2012 nicht bei der LoL-WM dabei.