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Teamfight Tactics Mobile: Der erste Eindruck

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Teamfight Tactics Mobile: Der erste Eindruck

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TFT: Der erste Eindruck der App

Teamfight Tactics ist vor Kurzem für Smartphones erschienen. Wie sich die mobile Version spielt und welche Schwächen sie noch hat - SPORT1 hat es getestet.
Riot Games hat den Sprung auf die Smartphones geschafft und TFT Mobile veröffentlicht. Der Crossplay-F2P-Titel ist nur der erste von vielen der League-of-Legends-Entwickler.
Fabian Sieroka
Fabian Sieroka

Das Spielprinzip ist inzwischen weitreichend bekannt. In Teamfight Tactics starten die acht Kontrahenten auf einer Karussellplattform und versuchen die beste Starteinheit für sich zu erhaschen. Durch die Änderung, dass es nur noch Level-1-Einheiten zu Beginn sind, ist der Druck aber deutlich geringer. Anschließend geht es auf das eigene Schachbrett, wo Runde für Runde erst Computergegner und danach echte Gegenspieler erscheinen. 

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Das Ziel? Eine Komposition aufbauen, die mit möglichst vielen, beziehungsweise guten Gruppeneffekten aufwarten kann und sowohl Durchhaltevermögen, als auch eine Menge Schaden bietet.

Mehr als ein Port

Auf dem Smartphone spielt sich TFT wenig überraschend exakt wie auf dem PC. Das Prinzip des Spiels und die Steuerungsmöglichkeiten sind identisch, auch wenn die Buttons und die Anordnung auf mobiles Gaming angepasst wurden. 

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Die linke Seite des Bildschirms bietet Übersicht über die Synergien, die Items und die Emotes. Von diesen drei Submenüs kann jeweils nur eins auf einmal angezeigt werden. In den unteren Ecken befinden sich der EXP-Kauf (links) und der Re-roll (rechts). 

So simpel ist der Championkauf in TFT Mobile
So simpel ist der Championkauf in TFT Mobile

Am rechten Rand können die Namen und Lebensbalken aller Mitspieler gesehen werden. Die jeweiligen Icons sind anwählbar und teleportieren die Kamera auf die jeweilige Plattform. Oben, nach rechts ausgerichtet, erscheint die Championauswahl. Kaufen per One-touch - sehr selbsterklärend.

Klein aber fein

Natürlich fällt alles auf dem Handy deutlich kleiner aus, als auf dem heimischen Desktop-PC oder Laptop. Demnach sind Dinge wie die Repositionierung von Einheiten oder das Vergeben von Gegenständen mit einer höheren Anforderung an das Fingerspitzengefühl verbunden. Nach zwei, drei Spielen geht das aber wie von selbst.

Grafisch steht die App dem PC-Ableger eigentlich in nichts nach, offenbart aber mitunter kleinere Schwächen und Fehler im Hintergrund. Ob diese Schlieren durch eine bestimmte Fähigkeit oder Einheit ausgelöst werden, ist nicht ersichtlich. In allen gespielten Runden blieb das Game komplett frei von jeglichen Verzögerungen und Aussetzern. 

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Gespielt wird übrigens mit dem allumfassenden Riot-Account. Die Gegner treiben sich demnach entweder selbst mobil herum oder sitzen vor ihrem Rechner. Auch der Rangmodus ist in der App bereits aktiv. 

Fazit

Unter dem Strich sieht TFT Mobile sehr rund und poliert aus. Die kleineren Bugs wird Riot Games in den nächsten Wochen und Monaten sicherlich ausmerzen. Im Vergleich zur Computerversion vermittelt die App ein kurzweiligeres Spielgefühl, obwohl die Runden nach wie vor genauso lange dauern. Teamfight Tactics ist auf dem Handy ein grenzenlos spielbarer Free-2-play-Titel, der durch die von Beginn an vorhandene Crossplay-Mechanik sowohl für Veteranen, als auch für Neueinsteiger einen echten Mehrwert bietet.