Home>eSports>League of Legends>

League of Legends - Die OPL vor dem Aus

League of Legends>

League of Legends - Die OPL vor dem Aus

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

LoL-Liga OPL vor dem Aus

Seit 2015 wird im Ozeanischen Raum mit der OPL eine eigene League-of-Legends-Liga betrieben. Wie Riot Games jüngst bekannt gab, steht diese nun vor dem Aus.
Riot macht die Schotten dicht! Die ozeanische LoL-Liga OPL stellt zum Ende des kommenden Jahres den Spielbetrieb ein
Riot macht die Schotten dicht! Die ozeanische LoL-Liga OPL stellt zum Ende des kommenden Jahres den Spielbetrieb ein
© Riot Games
Florian Merz
Florian Merz

Die OPL ist Geschichte. 

{ "placeholderType": "MREC" }

In einem Statement gab Riot Games bekannt, dass die ozeanische Liga nach der Season 2021 aufgelöst wird. Auch das zuständige Riot Games Office in Sidney, das sich hauptsächlich um den Ligabetrieb kümmerte, soll der Vergangenheit angehören.

Wenn du hier klickst, siehst du Twitter-Inhalte und willigst ein, dass deine Daten zu den in der Datenschutzerklärung von Twitter dargestellten Zwecken verarbeitet werden. SPORT1 hat keinen Einfluss auf diese Datenverarbeitung. Du hast auch die Möglichkeit alle Social Widgets zu aktivieren. Hinweise zum Widerruf findest du hier.
IMMER AKZEPTIEREN
EINMAL AKZEPTIEREN

Um den Spielern der OPL weiterhin die Möglichkeit zu geben, im Profigeschäft tätigt zu sein, werden diese in Zukunft der LCS-Region angehören. Dadurch werden bisherige OPL-Importspieler, die in der LCS antreten, nicht mehr als solche angesehen. Gegenwärtig gilt sowohl in der LCS als auch dessen Nachwuchsliga, der LCS Academy, die Regel von maximal zwei Import-Spielen. 

Entsprechend können sich aktive OPL-Profis schon jetzt darauf vorbereiten, eventuell im kommenden Jahr bei einer nordamerikanischen Organisation unterzukommen. Ob jedoch jeder Spieler der Region in der LCS antreten wird, darf bezweifelt werden. 

{ "placeholderType": "MREC" }

Halbtot

Obwohl Riot Games das Aus der Liga längst als beschlossene Sache ansieht, möchte das Spieleunternehmen weiter die Region unterstützen. Entsprechend sind Ausscheidungsturniere für das Mid-Season Invitational und die League of Legends World Championship im kommenden Jahr geplant. Wie der dieser Prozess aussehen wird, ist zum gegenwärtigen Zeitpunkt ungewiss. 

Aktuell richtet sich das Hauptaugenmerk des Entwicklers von Spielen wie League of Legends, Valorant und Co. auf die gegenwärtig in Shanghai stattfindende Weltmeisterschaft. Noch bis zum 11. Oktober spielen hier die 16 besten Teams der Welt um den Einzug in die K.o.-Phase. Aus der europäischen LEC treten G2 Esports, Fnatic und Rogue an. Die MAD Lions scheiterten zuvor in der Play-In-Stage.

Als klare Titelfavoriten gelten jedoch die Champions der koreanischen und chinesischen Region: DAMWON Gaming (LCK) und TOP Esports (LPL). Beide Teams rangieren gegenwärtig mit drei Siegen und keiner Niederlage auf dem ersten Platz in den jeweiligen Gruppen.