Home>eSports>League of Legends>

LoL: Patch Preview 20.21 - Pantheon soll zurück in die Solo-Lanes

League of Legends>

LoL: Patch Preview 20.21 - Pantheon soll zurück in die Solo-Lanes

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

LoL: Patch Preview 20.21

Während die Profi-Teams bei den Worlds um den Titel kämpfen, spielt der Otto-Normal-League-Spieler fleißig die Solo-Queue. Der neue Patch sorgt für die nötige Balance.
Pantheons Fokus soll nach dem neusten Patch nicht mehr auf der Support-Rolle liegen
Pantheons Fokus soll nach dem neusten Patch nicht mehr auf der Support-Rolle liegen
© Riot Games
rahlert
rahlert

Insgesamt zwölf Champions wird Patch 20.21 verändern.

{ "placeholderType": "MREC" }

Auffällig dieses Mal ist die Riege der Nerf-Aspiranten, denn fast jeder dieser Champions ist bei den aktuell laufenden Worlds entweder als Pick oder Ban bei der Zusammenstellung der einzelnen Team-Kompositionen mit dabei.

Die Nerfs von Patch 20.21 im Überblick

  • Camille: Die Angriffsgeschwindigkeit der E verringert sich von 40-80% auf 40-60%
  • Graves: Die Rüstung, die Graves durch seine E erhält wird pro Stack von 8-20 auf 6-18 reduziert
  • Hecarim: Der Basisschaden, den der Todesreiter mit seiner E austeilt verringert sich von 45-165 auf 35-155. Auch der maximale der Schaden der E fällt von 90-330 auf 70-310
  • Nidalee: Die Angriffsschaden der Auto-Attacks von Nidalee wird von 61 auf 58 reduziert  
  • Pantheon Support: Der Schaden, den Pantheon mit seinem Kometen-Speer (Q) austeilt, wird leicht verringert. Dafür steigt der Bonus Angriffs-Schaden von 100% auf 115% sowohl im allgemeinen, als auch im Level-Scaling
  • Samira: Der Cooldown von Samiras erhöht sich von 15-11 auf 20-12. Außerdem reduziert sich die Angriffsgeschwindigkeit der E 30-50% auf 20-40%

Eine Ausnahme bildet Samira. Nach ihrem famosen Debüt inklusive Hotfix, soll Riots neuster Champion weiter abgeschwächt werden. Dies sollte durchaus auch im Sinne der LoL-Community sein, denn momentan hat die Wüstenrose in der Solo-Queue eine Ban-Rate von knapp 75 Prozent!

{ "placeholderType": "MREC" }
Wenn du hier klickst, siehst du Twitter-Inhalte und willigst ein, dass deine Daten zu den in der Datenschutzerklärung von Twitter dargestellten Zwecken verarbeitet werden. SPORT1 hat keinen Einfluss auf diese Datenverarbeitung. Du hast auch die Möglichkeit alle Social Widgets zu aktivieren. Hinweise zum Widerruf findest du hier.
IMMER AKZEPTIEREN
EINMAL AKZEPTIEREN

Für Pantheon hingegen soll ein Lane-Shift forciert werden. Der Wüstenspeer war von Riot ursprünglich für die Solo-Lanes konzipiert worden, ist aber aufgrund seines Kits mehr und mehr in die Supporter-Rolle gedrängt worden. Sein Point&Click-Stun, sowie die sein Schild eignen sich wunderbar für offensive Tower-Dives als auch dazu brenzliche Situationen für den verbündeten AD-Carry zu entschärfen.

Auf der Buff-Side of Life stehen dieses Mal eher Champions, die sowohl in der Solo-Queue, aber vor allem im Pro-Play in den letzten Wochen mehr und mehr an Relevanz verloren haben, nachdem sie bis dato eigentlich eine gute Rolle im Rift spielen konnten.

Die Buffs von Patch 20.21 im Überblick

  • Aphelios: Die Ultimate mit jeder der vier Waffen, mit denen Aphelios ausgerüstet werden kann, wird verstärkt
  • Corki: Der Bonus Angriffs-Schaden-Ratio von Corkis Q erhöht sich von 50% auf 70%
  • Karma: Die Geschwindigkeit mit der Karmas Passive den Cooldown ihrer Ultimate verringert wird erhöht. Von 2/3/4 auf Level 1/7/13 auf 2/4/6 auf Level 1/6/11. Auch die Cooldown-Reduzierung durch den Einsatz von Auto-Attacks wird verstärkt 
  • Lee Sin: Der Angriffschaden des blinden Mönchs steigt nun pro Level um 3,7 und nicht mehr nur 3,2
  • Trundle: Zum einen verringert sich der W-Cooldown des Trollkönigs von 15 auf 15-11. Zum anderen skaliert seine passive Heilungsfähigkeit nun konstant 2,7% pro Level 
  • Udyr: Der Schaden, den Udyr mit seiner Ultimate austeilt, steigt von 40-240 auf 50-300. 

Gemeint sind damit vorrangig Aphelios, der fleißig weiter zwischen Buffs und Nerfs hin- und herspringt, der blinde Mönch Lee Sin und der Trollkönig Trundle. Auch Corki, der im Pro-Play gerne mal als Counter-Pick zu Azir gewählt wurde, soll wieder an vergangene Präsenzzeiten im Rift anschließen.

{ "placeholderType": "MREC" }

Udyr und Karma sind die Nischenpicks. Wobei sich vor allem Udyr-Mains freuen dürfen. Der Gestaltenwandler ist seit gefühlten Ewigkeiten nicht mehr Teil der Kluft-Gang. Mit dem Buff soll auch er in der aktuellen Meta wieder spielbarer sein.