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Corona zwingt Team Reciprocity zu Spielerentlassungen

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Corona zwingt Team Reciprocity zu Spielerentlassungen

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Corona sorgt für Entlassungen

Während sich die eSports-Welt einigermaßen mit der COVID-19-Pandemie arrangiert und Veranstaltungen ins Internet verlegt werden, gibt es auch finanzielle Opfer.
Game Over für Reciprocity in Rocket League und Rainbow Six Siege
Game Over für Reciprocity in Rocket League und Rainbow Six Siege
© Team Reciprocity
Fabian Sieroka
Fabian Sieroka

Die Overwatch League findet mittlerweile online statt, die LEC und LCS in League of Legends setzen auf In-House-Produktionen und Charity-Turniere schießen aus dem Boden. Dass es in der Coronakrise aber auch in der eSports-Welt Opfer geben würde, war absehbar.

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Kampf ums Überleben

Erwischt hat es nun Team Reciprocity. Die kanadische Organisation besitzt unter anderem Profis und Teams in Apex Legends, Gears of War, Rocket League und Rainbow Six Siege. Die beiden letztgenannten müssen sich nun nach neuen Arbeitgebern umsehen. Die finanzielle Gesamtsituation zwingt Reciprocity, sich auf das absolute Kerngeschäft zu reduzieren, erklärt Gründer Chad Larsson in einem Twitter-Video.

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"Dass war wir uns als Organisation über die letzten Monate aufgebaut haben, zerfällt jetzt binnen weniger Wochen.", sagt Larsson. Aus diesem Grund würden alle In-House-Mitarbeiter entlassen, was damit auch die Teams in Rainbow Six Siege und Rocket League betrifft.

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Die Spieler fragen bereits um Hilfe auf der Suche nach einer neuen Heimat. So auch Davide "FoxA" Bucci, der mit Reciprocity beim vergangenen Six Invitational den 9.-12. Platz belegte. 

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Mit Oliver "Slashug" Spencer und Khalil "b1ologic" Pleas kamen erst zum 1. März zwei neue Spieler zum R6S-Roster hinzu. 

Das Rocket League Team der Organisation fiel im letzten Jahr durch starke Leistungen auf und schloss die europäische RLCS auf dem ersten Platz ab. Ein Abnehmer dürfte sich angesichts der Ergebnisse also schnell finden lassen. Welche Teams aktuell die finanzielle Stärke aufweisen können, neue Teams aufzunehmen, ist jedoch unklar.

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Zum 19. März hatte Reciprocity bereits ihr Apex Legends Engagement aufgegeben und das Roster freigestellt. Auch diese Maßnahme dürfte den aktuellen Entwicklungen geschuldet sein.