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T1 & NiP: Zwei prominente Namen für die Valorant-Szene

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T1 & NiP: Zwei prominente Namen für die Valorant-Szene

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Mehr bekannte Gesichter in Valorant

Der Taktikshooter Valorant von Riot Games ist in aller Munde und auf einem guten Weg zu einem eSports-Titel. Große Teams und bekannte Gesichter mit Blick auf den Spike.
League-Of-Legends-Rekordweltmeister T1 rüstet auch für Valorant ordentlich auf
League-Of-Legends-Rekordweltmeister T1 rüstet auch für Valorant ordentlich auf
© T1
Fabian Sieroka
Fabian Sieroka

Während das eine oder andere Spaßturnier und Streamer-Wettkämpfe in der Valorant Closed Beta bereits laufen, arbeiten auch große eSports-Organisationen an ihrem Einstieg in den Valorant-eSports. Nun hat League-of-Legends-Rekordweltmeister T1 einen namhaften Trainer für sich gewinnen können.

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Rente und dann Valorant

Der Trend geht für viele Spieler und ehemalige Topprofis weg von CS:GO und hin zu Valorant. Passend dazu hat T1 nun Daniel "fRoD" Montaner als Headcoach verpflichtet. Der ehemalige AWPler, der sich vor allem bei compLexity Gaming einen Namen gemacht hat, arbeitet bereits seit nunmehr fast vier Jahren hinter den Kulissen und hat einige Erfahrung als Manager und Trainer sammeln können. 

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"Ich freue mich über diese Chance und auf alles was die Zukunft bringt. Ich hätte mir keine bessere Organisation und Gruppe vorstellen können, um dieses Projekt zum Laufen zu bekommen. Volldampf voraus!", verkündet "fRoD" via Twitter.

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Aus den Kommentaren der Community geht hervor, dass sich einige eine Rückkehr von "fRoD" an die Maus gewünscht hatten, nachdem seine Glanzzeit in Counter-Strike 1.6 und Counter-Strike: Source schon ein paar Jahre zurückliegt.

Zurück zur Spitze

Ein weiterer CS:GO-Profi möchte sich umorientieren und sucht sein Heil in Valorant. Jacob "pyth" Mourujärvi, der nach seiner Zeit bei den Ninjas in Pyjamas große Schwierigkeiten hatte wieder auf das höchste Niveau zurückzukehren und zuletzt in semiprofessionellen Gefilden seine Brötchen verdient hat, sieht in Valorant eine neue Aufgabe.

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"Mir macht es sehr viel Spaß und ich hänge mich gut zwölf Stunden pro Tag rein, um einer der besten Spieler im besten Team zu werden.", so "pyth" in seinem Tweet. Sein Dank gilt den Fans und seinen ehemaligen Mitspielern, mit denen er bei den Ninjas in Pyjamas so große Erfolge feiern konnte. 

Wo es ihn hin verschlägt möchte "pyth" zeitnah mitteilen.