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Union-Fans planen Proteste

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Union-Fans planen Proteste

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Union-Fans planen Proteste

Schweigen, Spruchbänder und ein schwarzer Fanblock: Die Fans des Zweitligisten Union Berlin planen zum Heimspiel gegen den finanzkräftigen Emporkömmling RB Leipzig erneut umfangreiche Protestaktionen.

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Wie "B.Z." und "Bild-Zeitung" berichten, soll am Sonntag im Stadion an der Alten Försterei eine in ihrer Größe bislang einmalige "Anti-RB-Aktion" durchgeführt werden.

Demnach sei es geplant, im ersten Aufeinandertreffen der beiden Klubs das komplette Stadion in Schwarz zu tauchen.

Dazu sollen etwa 20.000 Einweg-Regenjacken benutzt werden, die an den Kassen an die Zuschauer ausgegeben werden.

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Auch eindeutige Spruchbänder gegen den von einem österreichischen Getränkehersteller finanzierten Klub sollen vorbereitet werden.

Außerdem sollen die Union-Fans die ersten zehn Spielminuten schweigen, ehe sie ihre Mannschaft wieder unterstützen.

Der Kultklub aus der Hauptstadt und dessen Fans haben in der Vergangenheit immer wieder Aktionen gegen RB gestartet. Als die Köpenicker 2011 um Aktionäre für den Stadionkauf warben, gab es ein Werbeplakat mit einer zerquetschten Red-Bull-Dose und dem Spruch: "Wir verkaufen unsere Seele, aber nicht an jeden."

Auch ein geplantes Testspiel wurde vor drei Jahren unter anderem auf Druck der Fans abgesagt.

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"Nicht alles, was aus sportlicher Sicht sinnvoll erscheint, passt zu Union", sagte Präsident Dirk Zingler damals.

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