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Traumtor reicht Bochum nicht

Der VfL setzt seine Remisserie im eigenen Stadion vor. Michael Gregoritschs Traumtor reicht nicht zum Sieg gegen Nürnberg.

Bochum - Der kriselnde Absteiger 1. FC Nürnberg hat den zweiten Sieg in Folge verpasst, seinen Aufwärtstrend in der Zweiten Liga aber fortgesetzt (Highlights Fr., ab 22.15 Uhr im TV auf SPORT1 in Hattrick - Die 2. Bundesliga).

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Die Franken erkämpften zum Auftakt des neunten Spieltags mit einer engagierten Vorstellung ein 1:1 (0:1) beim VfL Bochum und blieben erstmals in dieser Saison zweimal nacheinander ungeschlagen - vier Tage zuvor hatte der Club den 1. FC Kaiserslautern 3:2 bezwungen (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle).

Bochum, das sich zumindest teilweise für das 0:5-Debakel gegen Heidenheim rehabilitierte, den Sprung auf Platz zwei aber verpasste, war in einem spannenden Spiel durch ein Traumtor von Michael Gregoritsch (44.) in Führung gegangen, ehe Jakub Sylvestr (56.) für die Gäste egalisierte.

Fünftes Heimspiel, fünftes Remis

Für die Gastgeber war es das fünfte 1:1 im fünften Heimspiel der Saison - nie zuvor war ein Team mit mehr Heim-Unentschieden in die 2. Liga gestartet.

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Club-Coach Valerien Ismael hatte vor dem Spiel seinen harten Kurs fortgesetzt: Abwehrspieler Dave Bulthuis (24) wurde aus disziplinarischen Gründen ins Regionalliga-Team versetzt.

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Polak zunächst auf der Bank

Der langjährige Stammkeeper Raphael Schäfer (35) zur Nummer drei degradiert, Kapitän Jan Polak (33) saß nach seiner Gelb-Rot-Sperre gegen Lautern zunächst nur auf der Bank.

Große Wirkung hatten die Maßnahmen zunächst nicht, von neuem Selbstbewusstsein war dem Club wenig anzumerken. Gastgeber Bochum hatte vor 25.094 Zuschauern zunächst etwas mehr vom Spiel, Liga-Toptorjäger Simon Terodde (acht Treffer) war viel unterwegs.

Große Torchancen blieben lange Mangelware, die erste vergab Sylvestr, der in der 35. Minute aus kurzer Distanz den Ball über das Tor setzte.

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Tor mit erster Chance

Auf der Gegenseite wurde Nürnbergs neue Nummer 1 Patrick Rakovsky lange nicht ernsthaft geprüft, musste dann aber bei Gregoritschs Direktabnahme sogleich hinter sich greifen.

Nach der Pause entwickelte sich eine zunehmend packende und erbittert geführte Auseinandersetzung.

Nürnberg drängte auf den Ausgleich und wurde belohnt, als Alessandro Schöpf den slowakischen Angreifer Sylvestr wunderbar in Szene setzte, der sicher zum 1:1 einschob.