Home>Fußball>2. Bundesliga>

21. Spieltag der 2. Fußball-Bundesliga: Rückschlag für RB Leipzig

2. Bundesliga>

21. Spieltag der 2. Fußball-Bundesliga: Rückschlag für RB Leipzig

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Nächster Rückschlag für RB Leipzig

Frankfurts Alexander Huber kämpft um den Ball mit Leipzigs Emil Forsberg
Frankfurts Alexander Huber kämpft um den Ball mit Leipzigs Emil Forsberg
© Getty Images

Im Kampf um die Aufstiegsplätze haben RB Leipzig und Darmstadt 98 in ihren Heimspielen Federn gelassen.

{ "placeholderType": "MREC" }

Leipzig droht nach dem 0:1 (0:0) gegen den FSV Frankfurt im ersten Spiel nach der Trennung von Trainer Alexander Zorniger den Kontakt zur Spitzengruppe zu verlieren.

Darmstadt verpasste es durch ein 1:1 (0:1) am 21. Spieltag gegen 1860 München, nach Punkten mit dem Tabellendritten Karlsruher SC gleichzuziehen.

Ein kleiner Funken Hoffnung auf einen der ersten drei Ränge glimmt wieder beim Bundesliga-Absteiger 1. FC Nürnberg.

{ "placeholderType": "MREC" }

Die Franken verbesserten mit dem 3:1 (1:1) gegen Union Berlin ihre Bilanz auf 30 Punkte und kletterten auf Platz sieben.

In Darmstadt traf der Münchner Jannik Bandowski (26.) bereits in der ersten Halbzeit, Leon Balogun (83.) erzielte den Ausgleich, womit die Löwen einen Rückschlag im Kampf um den Klassenerhalt erlebten.

Die Luft für Trainer Markus von Ahlen beim Tabellen-16. wird dünner.

Leipzig kassierte auch unter Interimscoach Achim Beierlorzer nach einem folgenschweren Aussetzer von Torhüter Fabio Coltorti beim Gegentreffer durch Odise Roshi (58.) eine bittere Niederlage und ist damit seit vier Begegnungen ohne Sieg.

{ "placeholderType": "MREC" }

Die ambitionierten Nürnberger setzten sich verdient gegen Union durch. Auf Relegationsplatz drei hat der Club aber noch sieben Punkte Rückstand.

Der ehemalige Junioren-Nationalspieler Peniel Mlapa (4.) und Jakub Sylvestr (54., Handelfmeter, 87.) trafen für Nürnberg, Sebastian Polter (17.) gelang der zwischenzeitliche Ausgleich. Der 23-Jährige verursachte aber auch den Strafstoß, den Sylvestr zur Vorentscheidung nutzte.