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Investor Hasan Ismaik von 1860 München wird in den sozialen Netzwerken beschimpft

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Investor Hasan Ismaik von 1860 München wird in den sozialen Netzwerken beschimpft

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Ismaik auf eigenen Accounts beschimpft

Investor Hasan Ismaik will im neuen Jahr über die sozialen Netzwerke mit den Fans von 1860 München kommunizieren. Die reagieren mit Kritik und Beschimpfungen.
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© twitter.com/ismaik1860

Hasan Isamik präsentiert sich im neuen Jahr mit deutschsprachigen Accounts auf Facebook und Twitter.

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Der Investor, dessen undurchsichtiges Geschäftsgebaren in den vergangenen Jahren für viel Kritik gesorgt hat, will die Fans von 1860 München zukünftig über die sozialen Medien über seine Pläne informieren.

Die nutzen die direkte Kommunikation allerdings auch dafür, den Jordanier heftig zu kritisieren. Viele fordern, dass Ismaik den Verein verlässt.

Erst in diesen Tagen wird wieder einmal über die tatsächlichen Pläne des 39-jährigen Milliardärs gerätselt, der 60 Prozent der Anteile der GmbH und Co. KG besitzt. Allerdings sind aufgrund der 50+1-Regel im deutschen Profi-Fußball nur 49 Prozent stimmberechtigt.

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Da er bis zum Silvestertag eine Frist verstreichen ließ, ein Darlehen in Höhe von 3,5 Millionen Euro in Genussscheine umzuwandeln, riskiert er für den Zweitligisten eine Strafe von 750.000 Euro durch die DFL.

Zuletzt wurde sogar über eine drohende Insolvenz der "Löwen" berichtet, sollte Ismaik seine Zahlungen an 1860 München nicht weiter leisten.

Vielleicht hilft sein Auftritt in den sozialen Medien auch, in dieser Sache etwas Klarheit zu bringen. Zumindest verspricht er: "Erwartet von mir auch eine Nachricht zur detaillierten Klärung der aktuellen Situation, in der sich unser traditionsreicher Verein befindet."