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2. Bundesliga: Wilfried Finke spricht sich für Effenberg aus

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2. Bundesliga: Wilfried Finke spricht sich für Effenberg aus

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Finke: Effenberg bleibt Trainer

Wilfried Finke stärkt seinem Trainer den Rücken. Das Spiel gegen Bielefeld stimmt Paderborns Präsident positiv, es gebe aber noch eine Bedingung für Effenbergs Verbleib.
Stefan Effenberg (r.) mit Paderborn-Boss Wilfried Finke
Stefan Effenberg (r.) mit Paderborn-Boss Wilfried Finke
© Getty Images
Reinhard Franke
Reinhard Franke

Wilfried Finke hat Stefan Effenberg nach dem Remis des Zweitligisten SC Paderborn gegen Arminia Bielefeld sein absolutes Vertrauen ausgesprochen.

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"Das heute war kein Spiel, um erneut eine Krisensitzung einzuberufen", erklärte der Klub-Präsident nach dem 1:1 bei SPORT1 und ergänzte: "Vorbehaltlich der Gespräche mit dem Vorstand am Montag bin ich eindeutig dafür, dass Stefan Effenberg weiter Trainer bleibt. Bis zum Sommer auf jeden Fall und gerne auch darüber hinaus."

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Finke wertete den Punktgewinn gegen Bielefeld als starke Leistung der Mannschaft und eine gute Reaktion auf die 0:4-Pleite aus der Vorwoche gegen den 1. FC Kaiserlautern: "Das Team war für den Trainer da und so etwas kann ja kein Grund sein, um erneut an Effenberg zu zweifeln."

Effenberg steht mit Paderborn auf dem 16. Tabellenplatz und steht seit Wochen wegen durchwachsenen Leistungen und Undiszipliniertheiten im Trainingslager unter Druck.

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Ob Effenberg für einen Neuanfang in der 3. Liga zur Verfügung stehen würde, weiß Finke nicht. "Die 3. Liga ist vertraglich nicht vereinbart. Da müssten wir dann neu drüber sprechen", sagte er dem SID.

Effenberg selbst bescheinigte seiner Mannschaft Fortschritte.

"Der Plan ist aufgegangen. Genau so wollten wir spielen. Das war eine hoch intensive Leistung meiner Mannschaft, da bin ich absolut mit zufrieden", sagte er: "Ruhe kriegt man nur durch Erfolg. Ich gehe ganz fest von aus, dass wir die nächsten Tage in Ruhe arbeiten können."

Effenberg hatte Paderborn zu Beginn seiner Amtszeit im Oktober 2015 neuen Schwung gebracht, auf zwei Siege nach seiner Amtsübernahme folgten jedoch zehn Spiele ohne Dreier.