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2. Liga: 1. FC Kaiserslautern holt Uwe Stöver als Sportchef

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2. Liga: 1. FC Kaiserslautern holt Uwe Stöver als Sportchef

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Stöver ersetzt Kuntz in Lautern

Der 1. FC Kaiserslautern findet einen Nachfolger für Stefan Kuntz. Wie SPORT1 bereits berichtete, übernimmt Uwe Stöver als Sportdirektor bei den Pfälzern.
Uwe Stöver ist aktuell Geschäftsführer bei Holstein Kiel
Uwe Stöver ist aktuell Geschäftsführer bei Holstein Kiel
© Getty Images

Der 1. FC Kaiserslautern hat Uwe Stöver als neuen Sportchef verpflichtet. Der 49-Jährige erhält bei den Pfälzern einen Vertrag bis 2019.

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Er wird am 15. Mai seinen neuen Job bei den "Roten Teufeln" antreten und auch an dem Tag erst offiziell vorgestellt.

Stöver, derzeit noch Geschäftsführer beim Drittligisten Holstein Kiel, war nach SPORT1-Informationen schon länger erster Anwärter auf den Posten.

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Der ehemalige Leiter des Nachwuchsleistungszentrums des FCK würde damit eine Lücke erfüllen, die nach dem vorzeitigen Abschied des Vorstandsvorsitzenden Stefan Kuntz Anfang April entstanden war.

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Bislang hatte der stellvertretende Aufsichtsratsvorsitzende Mathias Abel kommissarisch die Aufgaben von Kuntz übernommen.

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"Wir freuen uns, mit Uwe Stöver einen ausgewiesenen Fachmann auf den Betzenberg geholt zu haben. Seine enorme Fachkompetenz, sein sehr gutes Netzwerk und seine große Erfahrung haben uns absolut überzeugt", sagte Mathias Abel, kommissarischer Vorstand Sport des FCK in einer Presseerklärung der Lauterer.

Finanziell muss Stöver bei seinem neuen Klub zunächst einmal kleinere Brötchen backen.

Wegen fehlender Einnahmen aus den Bereichen Ticketing, Sponsoring und Merchandising in der laufenden Saison rechnet der Klub in der Abschlussbilanz mit einem Minus von 1,5 bis 1,8 Millionen Euro und plant deshalb für die kommende Spielzeit zumindest vorerst mit einem um rund 20 Prozent reduzierten Lizenzspieleretat.

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Nach den einnahmeschwachen Monaten März bis Mai befinde sich der FCK derzeit in einem "Liquiditätstal", sagte Finanzvorstand Michael Klatt, betonte aber gleichzeitig: "Dies ist jedoch normal und keinesfalls besorgniserregend, auch aktuell sind wir ordentlich finanziert. Wir werden hart daran arbeiten, uns zusätzliche Handlungsmöglichkeiten zu schaffen."