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1. FC Kaiserslautern beurlaubt Trainer Konrad Fünfstück

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1. FC Kaiserslautern beurlaubt Trainer Konrad Fünfstück

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Kaiserslautern beurlaubt Fünfstück

Der 1. FC Kaiserslautern trennt sich von Trainer Konrad Fünfstück. FCK-Sportdirektor Uwe Stöver begründet die Entscheidung. Ein neuer Trainer ist noch nicht gefunden.
Konrad Fünfstück ist mit dem 1. FC Kaiserslautern zum Siegen verdammt
Konrad Fünfstück ist mit dem 1. FC Kaiserslautern zum Siegen verdammt
© Getty Images

Zweitligist 1. FC Kaiserslautern hat sich von Trainer Konrad Fünfstück getrennt.

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Wie der Klub am Freitag mitteilte, wurde der 35-Jährige mit sofortiger Wirkung von seinen Aufgaben freigestellt.

Fünfstück hatte die Roten Teufel nach dem Rücktritt von Kosta Runjaic nach dem achten Spieltag übernommen und letztlich auf Platz zehn geführt.

Zuvor hatte Fünfstück das FCK-Nachwuchsleistungszentrum geleitet.

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"Wir haben in den vergangenen Tagen und Wochen viele Gespräche geführt und die Situation mit allen Beteiligten intensiv aufgearbeitet. Am Ende sind wir gemeinsam zu dem Schluss gekommen, dass es im Sinne des Vereins am besten ist, einen Neuanfang zu vollziehen, um die nötige Aufbruchstimmung zu erzeugen", sagte FCK-Sportdirektor Uwe Stöver.

Man werde jetzt "mit Hochdruck an der Personalie des Cheftrainers arbeiten. Es gilt, nach vorne zu schauen und die Saison 2016/17 intensiv zu planen."

Beim FCK setzt sich mit der Entlassung Fünfstücks der personelle Umbruch auf den Führungspositionen fort.

Stöver selbst hatte sein Amt erst Anfang des Monats angetreten. Der 49 Jahre alte ehemalige Leiter des Nachwuchsleistungszentrums des FCK füllte eine Lücke, die nach dem vorzeitigen Abschied des Vorstandsvorsitzenden Stefan Kuntz Anfang April entstanden war. Zuvor war Stöver als Sportdirektor beim Drittligisten Holstein Kiel tätig.

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In den Personalplanungen für die kommende Saison ist der finanzielle Spielraum für Stöver und den neuen Trainer begrenzt. Wegen fehlender Einnahmen aus den Bereichen Ticketing, Sponsoring und Merchandising in der laufenden Saison plant der FCK für die kommende Spielzeit zumindest vorerst mit einem um rund 20 Prozent reduzierten Lizenzspieleretat.