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Nach Leipzig-Scherz: VfB Stuttgart beobachtet Kevin Großkreutz

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Nach Leipzig-Scherz: VfB Stuttgart beobachtet Kevin Großkreutz

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Großkreutz steht unter Beobachtung

Der 28-Jährige ist nach seinem Leipzig-Scherz auf Instagram in den Fokus von VfB-Sportvorstand Jan Schindelmeiser geraten. Dieser spricht eine Warnung an den Weltmeister aus.
Kevin Großkreutz hat keine hohe Meinung von RB Leipzig
Kevin Großkreutz hat keine hohe Meinung von RB Leipzig
© Getty Images

VfB-Stuttgart-Profi Kevin Großkreutz muss aufpassen.

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Am Mittwoch hatte der Weltmeister in einem Scherz-Post auf Instagram verkündet, dass er zu RB Leipzig wechselt und damit für viel Wirbel gesorgt.

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Jetzt gab es eine Ermahnung von VfB-Sportvorstand Jan Schindelmeiser. "Er muss wissen, dass er nie als Kevin Großkreutz alleine in den sozialen Medien unterwegs ist, sondern immer auch als Repräsentant des VfB Stuttgart. Ich bin nicht amused über diese Postings", mahnte Schindelmeiser in der Bild und verwarnte Großkreutz: "Ich sage es so: Wir haben es auf dem Schirm."

Den Stuttgarter Nachrichten hatte Schindelmeiser zuvor schon gesagt: "Wenn er die Interessen des Vereins verletzt, dann werden wir reagieren."

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