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Geldstrafe für 1860 München wegen Pyro und Wurfgeschossen

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Geldstrafe für 1860 München wegen Pyro und Wurfgeschossen

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Pyro und Wurfgeschosse: 1860 blecht

Das wiederholte Fehlverhalten seiner Fans kommt den TSV 1860 teuer zu stehen. Gleich in fünf Fällen schlagen die Anhänger der Löwen über die Stränge.
FSV Frankfurt v 1860 Muenchen  - 2. Bundesliga
FSV Frankfurt v 1860 Muenchen - 2. Bundesliga
© Getty Images

Der TSV 1860 München muss wegen Fehlverhaltens seiner Fans in fünf Fällen 24.000 Euro Strafe zahlen. Das entschied das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) am Donnerstag.

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In den Ligaspielen beim 1. FC Nürnberg und VfB Stuttgart waren im Münchner Zuschauerblock pyrotechnische Gegenstände gezündet worden.

In Stuttgart musste die Partie kurzzeitig unterbrochen werden. Bei den Würzburger Kickers versuchten Anhänger die Einlasskontrollen zu überrennen, warfen Flaschen, die einen Ordner leicht verletzten, und entrollten Transparente mit verunglimpfendem Inhalt.

Bei der Partie gegen Fortuna Düsseldorf wurden Bierbecher in Richtung der Düsseldorfer Einwechselspieler geworfen.

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Dem Verein wird nachgelassen, hiervon einen Betrag in Höhe von bis zu 8.000 Euro für sicherheitstechnische, infrastrukturelle und gewaltpräventive Maßnahmen zu verwenden, was dem DFB bis zum 31. Juli 2017 nachzuweisen wäre. Der Verein hat dem Urteil zugestimmt, es ist damit rechtskräftig.