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Greuther Fürth und Preußen Münster müssen Geldstrafen zahlen

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Greuther Fürth und Preußen Münster müssen Geldstrafen zahlen

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DFB bestraft Fürth und Münster

1. FC Nuernberg v SpVgg Greuther Fuerth - Second Bundesliga
1. FC Nuernberg v SpVgg Greuther Fuerth - Second Bundesliga
© Getty Images

Dem Zweitligisten SpVgg Greuther Fürth kommt ein Fehlverhalten seiner Anhänger teuer zu stehen. Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) verurteilte die Franken wegen Ausschreitungen im Derby beim 1. FC Nürnberg vom 20. September 2016 zu einer Geldstrafe von 12.000 Euro. 

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Damals hatte eine Fürther Zuschauergruppe versucht, unkontrolliert in den Block der Gäste zu stürmen. Dies konnte nur durch den Einsatz von Polizei- und Ordnungskräften verhindert werden. Darüber hinaus wurden im Fürther Zuschauerblock kurz vor Anpfiff der Begegnung vermehrt Rauchkörper, Bengalische Feuer und Blinker gezündet.

Wegen eines ähnlichen Vergehens muss sich auch Drittligist Preußen Münster verantworten. Nachdem Fans des Vereins im Spiel beim MSV Duisburg am 12. Februar im Gästeblock Pyrotechnik gezündet und Bengalos auf das Spielfeld und in den Nachbarblock geworfen hatten, belegte das Sportgericht den Klub mit einer Geldstrafe von 9500 Euro.

Bei den Vorfällen war eine Zuschauerin leicht verletzt worden. Zudem war im Gästeblock ein Banner mit beleidigendem Inhalt gezeigt worden.