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2. Bundesliga: Hannover-Boss Kind: Sane-Verkauf wäre wie Selbstmord

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2. Bundesliga: Hannover-Boss Kind: Sane-Verkauf wäre wie Selbstmord

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Kind: Sane-Verkauf wie Selbstmord

Hannover-Präsident Martin Kind schließt einen Wechsel von Salif Sane kategorisch aus und lobt die Arbeit des geschassten Sportdirektors Martin Bader.
Martin Kind ist Präsident von Hannover 96
© Getty Images

Hannover-Präsidnet Martin Kind hat sich zu den Spekulationen um einen möglichen Abgang von Innenverteidiger Salif Sane geäußert. 

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"Ich habe das nicht durchgekämpft, um jetzt einzubrechen. Ein Wechsel ist kein Thema, das wäre wie ein Selbstmord", wird der 73-Jährige beim Sportbuzzer, im Hinblick auf die zähen Vertragsverhandlungen, zitiert.

Sane hatte vergangenen Sommer nach dem Abstieg der Niedersachsen mit einem Wechsel spekuliert. Dem damaligen Sportdirektor Martin Bader aber gelang es, den Senegalesen mit einem neuen Vertrag auszustatten. "Das hat Bader gut gemacht", bilanziert Kind rückblickend.

Der 26-Jährige ist bis 2020 an die Hannoveraner gebunden, bei einem Nichtaufstieg könnte der wertvollste Spieler der Zweiten Liga das Team für eine Ablösesumme von rund fünf Millionen Euro verlassen. 

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Laut Sportbuzzer gibt es noch weitere Klauseln die jedoch erst ab Sommer 2018 greifen könnten. So könnte Sane dann innerhalb der Bundesliga für acht Millionen Euro wechseln, einen Transfer ins Ausland müsste sich ein Klub zehn Millionen Euro kosten lassen.