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2. Bundesliga: Streit bei Jahn Regensburg mit Investor Philipp Schober

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2. Bundesliga: Streit bei Jahn Regensburg mit Investor Philipp Schober

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Nächster Streit um Jahn-Investor

Der Zoff um die Anteile an der Profi-Abteilung von Jahn Regensburg geht in die nächste Runde. Investor Philipp Schober widerspricht Behauptungen des Vereins.
Bei Jahn Regensburg gibt es erneut Streit um die Anteile an der Profi-Abteilung
Bei Jahn Regensburg gibt es erneut Streit um die Anteile an der Profi-Abteilung
© Getty Images

Um die Besitzverhältnisse an der ausgegliederten Profi-Abteilung des Zweitligisten Jahn Regensburg gibt es erneut Streit.

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Der umstrittene Investor Philipp Schober wehrte sich am Montag gegen die Behauptung, der Verein werde schon bald die Mehrheit an der SSV Jahn Regensburg GmbH & Co. KGaA (KG) halten.

Der Jahn hatte am Sonntag mitgeteilt, das Bauteam Tretzel, das mit Stichtag 1. Juni 90 Prozent der Anteile an der KG an Schobers Global Sports Invest AG übertragen hatte, habe von einem Rückkaufsrecht Gebrauch gemacht und 62 Prozent der Anteile an den Stammverein übertragen. 28 Prozent verblieben bei Schobers Firma.

Der vom Jahn mehr oder weniger bekämpfte Schober widerspricht der Darstellung nun energisch. Eine Rückübertragung sei nur mit Zustimmung seiner Firma möglich, oder durch eine gerichtliche Entscheidung, "die bisher nicht erfolgt ist". Demnach gehörten die fraglichen 90 Prozent der Anteile weiter der Global Sports AG.

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Tatsächlich ist die Rückübertragung nicht vollzogen, wie auch der Jahn einräumt. Er teilte mit: Vor der Übertragung der Aktien seien erst noch "Formalia im Verhältnis von BTT (Bauteam Tretzel) zur Global Sports Invest AG zu klären, welche, sofern erforderlich, auch gerichtlich zur Durchsetzung gelangen werden".