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2. Bundesliga, Spielbericht: SpVgg Greuther Fürth - 1. FC Heidenheim I 17. Spieltag

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2. Bundesliga, Spielbericht: SpVgg Greuther Fürth - 1. FC Heidenheim I 17. Spieltag

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Fürth gewinnt Kellerduell

Wichtiger Sieg für Greuther Fürth: Zum Abschluss der Hinrunde gewinnt die SpVgg das Kellerduell gegen Heidenheim. Ein Abwehrspieler erzielt den Siegtreffer.
Richard Magyar
Richard Magyar
© Imago

Die SpVgg Greuther Fürth hat zum Abschluss der Hinrunde den Anschluss an das Tabellenmittelfeld der 2. Bundesliga wiederhergestellt.

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Die Mannschaft von Trainer Damir Buric gewann das Kellerduell gegen den 1. FC Heidenheim 1:0 (1:0) und verkürzte damit als Tabellenvorletzter den Rückstand zu den Baden-Württembergern auf vier Punkte. 

Abwehrspieler Richard Magyar macht mit einem Kopfballtreffer in der 29. Minute den fünften Saisonsieg der Fürther perfekt. (DATENCENTER: Ergebnisse und Spielplan)

Terodde
Die Torjäger der 2. Bundesliga
MSV Duisburg v SV Darmstadt 98 - Second Bundesliga
1. FC Kaiserslautern v SpVgg Greuther Fuerth - Second Bundesliga
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2. Bundesliga: Die Torjäger der Saison 2017/18

Durch ihren vierten Heimsieg liegen die Franken zudem nur noch einen Zähler hinter Bundesligaabsteiger Darmstadt 98, der Relegationsplatz 16 belegt. Heidenheim, das zuvor fünfmal in Serie ungeschlagen geblieben war, liegt nach seiner achten Saisonniederlage nur noch drei Punkte vor den Hessen. (DATENCENTER: Die Tabelle)

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Narey scheitert am Pfosten

Vor 6965 Besuchern hatten die Gastgeber bereits in der sechsten Minute die große Chance zur Führung, Khaled Narey scheiterte aber am Pfosten. Auf der Gegenseite vergab Maximilian Thiel nach einer Viertelstunde eine gute Gelegenheit für die Gäste.

Nach einer knappen halben Stunde setzte dann Jurgen Gjasula mit einer präzisen Flanke Magyar in Szene, der bei seinem zweiten Saisontreffer kein große Mühe hatte. (Der LIVETICKER zum Nachlesen)

Nach der Pause war es erneut der starke Spielmacher Gjasula, der in der 63. Minute Maximilian Wittek den Ball auflegte, der ehemalige Sechziger verpasste aber diese große Möglichkeit. Heidenheim war unter dem Strich in der Offensive zu harmlos, um die Gastgeber noch zu gefährden.