Klubidol Uwe Seeler (81) hat nach drei Spielen ohne Sieg und Tor Zweifel am direkten Wiederaufstieg des Hamburger SV in das Fußball-Oberhaus.
Seeler zweifelt an Wiederaufstieg
Nach dem Stotterstart des Hamburger SV in die Zweitligasaison schlägt Uwe Seeler Alarm. Das Klub-Idol übt indirekt Kritik an Coach Christian Titz.
Hamburger SV: HSV-Idol Uwe Seeler verzichtet auf Rücken-OP, Uwe Seeler hat nach einem Autounfall Probleme mit dem Rücken
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"Die Rückkehr in die Bundesliga ist zurzeit sehr fraglich", sagte der Ehrenspielführer der Nationalmannschaft der Bild: "Wenn wir was erreichen wollen, muss sich unserer Fußball schnell ändern." Im torlosen Stadtderby gegen den FC St. Pauli war der HSV zuletzt ohne echte Torchance geblieben.
Seeler übt Kritik an Aufstellung
Seeler übte auch indirekt Kritik an Trainer Christian Titz. "Warum wir Offensivspieler wie Narey oder Lasogga in einem Heimspiel gegen St. Pauli nicht von Beginn einsetzen, will ich nicht verstehen", sagte der frühere Mittelstürmer. So vergraule man "die treuesten Fans, spielt das tolle Stadion leer".
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Seeler zweifelt an Wiederaufstieg
Die Hoffnung hat Seeler aber nicht aufgegeben. Noch könne der HSV "die Kurve bekommen. Genug Spiele sind es ja noch. Aber so wie das Team zurzeit spielt, geht es nicht in die richtige Richtung", sagte er. Seelers Appell: "Wir müssen aufwachen."