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2. Bundesliga: SC Paderborn - Holstein Kiel 4:4 - Schindler trifft doppelt

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2. Bundesliga: SC Paderborn - Holstein Kiel 4:4 - Schindler trifft doppelt

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8 Tore! Irres Spiel in Paderborn

Bereits nach neun Sekunden gerät Holstein Kiel in Rückstand - der Beginn einer irren Partie. Paderborn verspielt eine klare Führung und rettet dann doch einen Punkt.
Der SC Paderborn rettet kurz vor Schluss einen Punkt gegen Holstein Kiel
Der SC Paderborn rettet kurz vor Schluss einen Punkt gegen Holstein Kiel
© Imago
von Sportinformationsdienst

Ein Treffer nach neun Sekunden, acht Tore insgesamt, aber kein Sieger: In einer spektakulären Partie der 2. Bundesliga haben der SC Paderborn und die Gäste von Holstein Kiel beim 4:4 (3:1) einen Sieg verpasst.

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In einer kuriosen Partie lag der SCP trotz eines schnellen Führungstores und einer 3:1-Führung plötzlich 3:4 hinten. Doch Ben Zolinski (90.) sorgte mit seinem zweiten Treffer wenigstens noch für ein Remis für die Mannschaft von Trainer Tim Walter. (Tabelle der 2. Bundesliga)

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Paderborn führt nach neun Sekunden

Der Senegalese Babacar Gueye traf dabei bereits neun Sekunden nach dem Anpfiff zur Paderborner Führung - dabei hatten die Kieler sogar Anstoß.
(Das Spiel zum Nachlesen im TICKER)

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Die weiteren Treffer der Gastgeber erzielten Philipp Klement (9.) und Zolinski (41.). Kingsley Schindler (6., 80./Handelfmeter), Janni Serra (71.) und Alexander Mühling (74.) waren für Kiel erfolgreich.

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Drei Abseitstore von Kiel zurückgepfiffen

Die 10.035 Zuschauer in Paderborn erlebten eine spektakuläre Begegnung. Nach neun Minuten stand es bereits 2:1 für die Gastgeber, insgesamt drei vermeintliche Kieler Treffer wurden in den ersten 45 Minuten wegen Abseitspositionen nicht gegeben.

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Nach der Pause ging es genauso rasant weiter. Kiel hatte gleich mehrere gute Chancen. In der 61. Minute musste der Paderborner Jamilu Collins in höchster Not auf der Linie klären. (Alle Ergebnisse im Überblick)

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Serra erzielte per Kopf dann das 2:3, ehe Mühling und Schindler für die Kieler trafen. Den Schlusspunkt hinter eine verdiente Punkteteilung setzte dann Zolinski.