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Zweite Liga: Hamburger SV geht ins Kurz-Trainingslager

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Zweite Liga: Hamburger SV geht ins Kurz-Trainingslager

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HSV bezieht Kurz-Trainingslager

Beim Hamburger SV geht die Angst um. Vor den anstehenden Spielen im Kampf um den Aufstieg mobilisiert der HSV alle Kräfte.
Zweite Liga: Hamburger SV geht ins Kurz-Trainingslager, Trainer Hannes Wolf will mit dem HSV zurück in die Bundesliga
Zweite Liga: Hamburger SV geht ins Kurz-Trainingslager, Trainer Hannes Wolf will mit dem HSV zurück in die Bundesliga
© Getty Images
von Sportinformationsdienst

Der kriselnde Zweitligist Hamburger SV will mit einem Kurz-Trainingslager vor dem Heimspiel am Samstag gegen den FC Ingolstadt die Wende im Aufstiegskampf einleiten. Von Mittwoch bis Samstag wird sich der seit sechs Spielen sieglose Tabellenvierte abgeschottet im niedersächsischen Rotenburg auf den Liga-Endspurt vorbereiten. (Zweite Liga: Hamburger SV - FC Ingolstadt, Samstag ab 13:00 Uhr im LIVETICKER)

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Aufstiegscheck 2. Bundesliga
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Aufstiegscheck 2. Bundesliga: Holstein Kiel
Aufstiegscheck 2. Bundesliga: FC St. Pauli
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2. Bundesliga: Aufstiegscheck mit Köln, HSV, Paderborn, Union Berlin

An gleicher Stelle hatte sich der HSV schon im Mai 2017 auf den Bundesliga-Abstiegskampf eingestimmt - damals mit letztlich glücklichem Ausgang.

Wolf: "Schärfe zum Jagen"

"Wir wollen einfach nochmal zusammen sein und uns auf die Rolle einschwören, die wir jetzt haben", sagte Trainer Hannes Wolf einen Tag nach der enttäuschenden 0:2 (0:0)-Niederlage beim Aufstiegsrivalen Union Berlin: "Die Situation hat sich natürlich verändert, weil wir lange die Gejagten waren, jetzt müssen wir jagen. Diese Schärfe zum Jagen müssen wir uns im Training auch holen und dann gegen Ingolstadt zeigen."

Wolf bestätigte zudem, dass im Fall von Lewis Holtby die Suspendierung unumgänglich gewesen sei, auch wenn es ihm persönlich sehr leid tue. "Schade, dass es so endet, aber wir müssen konsequent sein. Aber deswegen ist Lewis kein schlechter Mensch", sagte Wolf: "Lewis hat ja kein Verbrechen begangen, er ist ein guter Junge."

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Holtby hatte Wolf beim Abschlusstraining gebeten, ihn nicht für das Spiel in Berlin zu nominieren, weil er vermutlich nicht von Anfang an gespielt hätte. Sportvorstand Ralf Becker hatte bereits angekündigt, dass der ehemalige Nationalspieler, dessen Vertrag Ende Juni ausläuft, kein Spiel und kein Training mehr mit der Profimannschaft bestreiten werde.