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2. Liga: 1. FC Nürnberg muss Geldstrafe wegen Einsatz von Pyrotechnik zahlen

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2. Liga: 1. FC Nürnberg muss Geldstrafe wegen Einsatz von Pyrotechnik zahlen

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Nürnberg muss Geldstrafe zahlen

Die Anhänger des in die zweite Liga abgestiegenen 1. FC Nürnberg zünden in der vergangenen Saison mehrfach Pyrotechnik. Die Franken müssen nun dafür bezahlen.
Der 1. FC Nürnberg muss wegen des Fehlverhaltens seiner Anhänger bezahlen
Der 1. FC Nürnberg muss wegen des Fehlverhaltens seiner Anhänger bezahlen
© Getty Images
von Sportinformationsdienst

Zweitligist 1. FC Nürnberg ist vom Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) wegen unsportlichen Verhaltens seiner Fans zu einer Geldstrafe in Höhe von 39.000 Euro verurteilt worden.

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Bis zu 8500 Euro davon kann der Verein für sicherheitstechnische, infrastrukturelle und gewaltpräventive Maßnahmen verwenden. Der Verein hat dem Urteil bereits zugestimmt.

Das DFB-Sportgericht bestrafte den Club wegen Vorfällen in drei Ligaspielen. Sowohl im Heimspiel gegen Borussia Dortmund am 18. Februar, als auch in den Auswärtspartien bei Hannover 96 (9. Februar) und beim VfB Stuttgart (6. April) hatten die Nürnberger Anhänger Bengalische Feuer gezündet.

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In Dortmund zündeten die Fans zudem Rauchtöpfe und warfen mehrere Bälle auf das Spielfeld.