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Holstein Kiel trennt sich von Sportdirektor Wohlgemuth - Stöver kommt

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Holstein Kiel trennt sich von Sportdirektor Wohlgemuth - Stöver kommt

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Kiel wechselt Sportdirektor aus

Fabian Wohlgemuth wird bei Holstein Kiel entlassen. Auf den scheidenden Sportdirektor folgt bei den Störchen ein alter Bekannter.
Fabian Wohlgemuth muss sich einen neuen Job suchen
Fabian Wohlgemuth muss sich einen neuen Job suchen
© Getty Images
von Sportinformationsdienst

Holstein Kiel hat sich überraschend von Sportdirektor Fabian Wohlgemuth getrennt. Dies gab der Zweitligist am Montag ohne Angabe von Gründen bekannt.

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NUREMBERG, GERMANY - NOVEMBER 10: Reinhold Yabo (C) of Bielefeld scores his teams fifth goal against Benedikt Willert (L) of Nuernberg during the Second Bundesliga match between 1. FC Nuernberg and DSC Arminia Bielefeld at Max-Morlock-Stadion on November 10, 2019 in Nuremberg, Germany. (Photo by Thomas F. Starke/Bongarts/Getty Images)
HEIDENHEIM, GERMANY - JUNE 13: Goalkeeper, Alexander Weidinger clears the ball during the Second Bundesliga match between 1. FC Heidenheim 1846 and SSV Jahn Regensburg at Voith-Arena on June 13, 2020 in Heidenheim, Germany. (Photo by Sebastian Widmann/Getty Images)
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"Wir danken Fabian Wohlgemuth für seine Arbeit, die er für die KSV geleistet hat und wünschen ihm für seine berufliche Zukunft alles Gute", sagte der Aufsichtsratsvorsitzende Stefan Tholund. 

Wohlgemuths Nachfolger beim aktuellen Tabellen-16. wird Rückkehrer Uwe Stöver.

Der 52-Jährige stand bereits von Dezember 2015 bis Mai 2016 als Sportchef bei den Störchen unter Vertrag und stellte einen Großteil des Kaders zusammen, mit dem Kiel in der darauffolgenden Saison den Aufstieg in die 2. Liga schaffte. "Es freut mich ungemein, dass ich nun noch ein zweites Mal bei diesem spannenden Verein an Bord gehen darf", sagte Stöver, der einen Vertrag bis 2022 erhielt. Bis April hatte er zuletzt für den Ligakonkurrenten FC St. Pauli gearbeitet.

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Wohlgemuth war als Nachfolger von Ralf Becker im Juni des vergangenen Jahres nach Kiel gekommen. Er besaß noch einen Vertrag bis 2021.

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Laut Vereinsangaben haben sich beide Parteien aber nun auf ein Ende der Zusammenarbeit geeinigt.