Der Karlsruher SC ruft nach einer Zusammenarbeit mit den Fans eine starke Aktion ins Leben. Der Klub will "gefährdeten Personen" unter die Arme greifen.

Der Karlsruher SC steht den Menschen in der aktuellen Zeit zur Seite
© Getty Images

von Sportinformationsdienst

22.03.2020 • 16:08 Uhr

Zweitligist Karlsruher SC startet als Folge der Corona-Pandemie in der kommenden Woche sein Projekt "Nachbarschaftshilfe".

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Dabei sollen "gefährdete Personen" mit Lebensmitteln und Medikamenten versorgt werden.

Das Projekt wurde auf Initiative der aktiven Fanszene gemeinsam mit dem Klub ins Leben gerufen.

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Vormittags von 9.30 Uhr bis 12.00 Uhr können sich Personen melden und telefonisch ihre Bestellung aufgeben. Angenommen werden nur Bestellungen aus dem Karlsruher Stadtgebiet. Der Maximalwert eines Einkaufs beträgt 50 Euro.

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Alle eingehenden Bestellungen werden zentral gesammelt und Einkaufsrouten festgelegt. Abgestimmt ist das Projekt mit dem Ordnungs- und Bürgeramt/Gesundheitsamt Karlsruhe.

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