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Holger Badstuber vom VfB Stuttgart leidet mit dem HSV mit

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Holger Badstuber vom VfB Stuttgart leidet mit dem HSV mit

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Badstuber: "Für HSV katastrophal"

Holger Badstuber ist zurück in der Bundesliga. Der frühere Münchner leidet mit dem HSV, spricht über die Nationalmannschaft und interne Kritik.
Holger Badstuber spielt seit 2017 beim VfB Stuttgart
Holger Badstuber spielt seit 2017 beim VfB Stuttgart
© Imagi
SPORT1 Betting
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von SPORT1

Holger Badstuber ist mit dem VfB Stuttgart in die Bundesliga aufgestiegen.

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Der Verteidiger saß allerdings in den letzten drei Saisonspielen, als der Aufstieg perfekt gemacht wurde, auf der Bank - nachdem er zuvor interne Kritik nach der 1:2-Pleite im Derby gegen den Karlsruher SC geäußert hatte.

"Es ging um alles, wir standen unter Druck, und das wollte ich mit meiner Kritik rüberbringen", erklärte Badstuber in der Sport Bild: "Ich bin da vielleicht ein bisschen übers Ziel hinausgeschossen."

Allerdings habe er "niemanden persönlich angreifen" wollen.

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Badstuber: "Für den HSV ist es einfach katastrophal"

Mit Trainer Pellegrino Matarazzo habe es anschließend "ein kurzes Gespräch" gegeben. Badstuber erklärt: "Es ist alles in Ordnung."

Während Stuttgart die Rückkehr in die Bundesliga gelang, scheiterte der Hamburger SV erneut.

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"Man kann es nicht anders sagen: Für den HSV ist es einfach katastrophal, zum zweiten Mal in Folge den Aufstieg verpasst zu haben", meinte der frühere Bayern-Star: "Mit anzusehen, dass es so ein großer Verein nicht schafft, tut weh, auch wenn man ein Außenstehender ist."

Der HSV gehöre "wie der VfB in die erste Liga".

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Badstuber über Nationalmannschaft: "Träumen darf man ja immer"

Badstuber hat in Stuttgart noch einen Vertrag bis zum 30. Juni 2021.

"Wenn das Kapitel VfB irgendwann einmal für mich zu Ende geht, würde ich gerne noch die Erfahrung Ausland machen", erklärte der 31-Jährige, der aber zunächst mithelfen will, den VfB "wieder in der Bundesliga zu positionieren".

Beim Thema Nationalmannschaft "bin ich realistisch genug, dass aus meiner Generation, mit der ich den Weg beim DFB begonnen habe, außer Manuel Neuer und Toni Kroos nicht mehr viele übrig sind".

Badstuber meinte aber auch: Vor zwei Jahren "hatte ich noch von einem Comeback geräumt - und träumen darf man ja immer".